?Macht:Los! (machtlos)

?Macht:Los! (machtlos)

Der kleine Podcast zur aleatorischen Demokratie

Transkript

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00:00:00: Guten Tag und guten Abend hier ist machtlos der kleine Podcast zur Demokratie Reformen mit der Bus Liebeserklärung an Auslosungen,

00:00:09: heute sitze ich mit meinem Journalisten Kollegen Doktor Ralf grötker zusammen,

00:00:14: mit dem ich über die bürgerräte zunächst mal in Berlin Tempelhof-Schöneberg sprechen will

00:00:19: hallo Ralf danke dass ich zu dir kommen durfte du bist ja auch ein Experte was beteiligungsformate angeht und so bist du selber unterwegs gewesen wir sprechen da vielleicht auch mal in einer Folge drüber was du spannendes gemacht hast,

00:00:33: aber heute geht's ja eben diese Bürgerrechte hast du als jemand der hier in Berlin sitzt von den Bürger reiten gehört Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg,

00:00:41: ja aber komischerweise ich habe dann nur auf digitalen Kanälen also über Twitter und Fachmedien davon gehört ich habe da nichts in der Zeitung gelesen ich habe ja keine Plakate sonst was gesehen.

00:00:51: Habe mich gewundert ehrlich gesagt was ist denn so dein Stamm kannst Du beschreiben wie du willst als interessierter Bürger wahrgenommen hast ab.

00:01:00: Dann wissen wir nämlich was wir vielleicht noch erklären müssen ich weiß nur dass dieses Projekt gerade angelaufen ist und was da jetzt innerlich es ist eine offene Fragestellung hat das habe ich mitbekommen von daher.

00:01:11: Weiß ich darüber jetzt noch gar nicht mehr was da jetzt weg ist ist weiß es gibt eine Reihe von von Veranstaltungen als relativ groß.

00:01:19: Wie viele Leute damit einig sind weiß ich gar nicht genau aber,

00:01:25: ja das ist doch mal ein Ruck also über die doch sehr verhaltene Presseresonanz war ich auch verwundet muss ich sagen wenn ich nicht übersehen habe war es im Tagesspiegel zwischen dummer irgendwo in in an dieser Newsletter kurz erwähnt,

00:01:36: ich habe jetzt auch noch intensiv gesucht nichts gefunden Klammer auf was man einen Bericht bei Telepolis auf den ich natürlich in der Schule noch mal verweisen werde.

00:01:45: Wir hatten in der letzten Folge das Projekt kurz vorgestellt da hatte ich das Gespräch mit Daniel oppold vom iass in Potsdam.

00:01:51: Da war das ganze sozial noch die Theorie inzwischen hat I von Siebenbürger reiten stattgefunden.

00:01:56: Und die Ergebnisse wurden auch schon in so ein bürgercafe präsentiert und darum wird dann heute gehen ja das Prinzip ist dass man in den sieben Ortsteilen des Bezirks.

00:02:05: Jeweils wirklich nach dem Zufallsprinzip aus dem Einwohnermelderegister Bürgerhaus Soest und anschreibt.

00:02:13: Und sie einlädt an so einem zweitägigen oder anderthalb tätigen Workshop teilzunehmen der sich eben Bürgerrat nennt nach dem sogenannten voralberger Modell also aus dem österreichischen foronda, das in der Form praktiziert.

00:02:25: Plan sind also irgendwie eigentlich nur 12 bis 15 Personen jetzt beim ersten Durchgang haben die offensichtlich mit einer geringeren Teilnahmequote gerechnet,

00:02:33: also das doppelt so viel gekommen sind und sie muss die Gruppe zum Teil dann splitten weil man konnte den ja nicht mehr absagen hat aber offensichtlich alles ganz gut geklappt.

00:02:43: Ja und das geht jetzt so jeden Monat war sie in irgendeinem Teil dieses Bezirks und dann wird man am Ende sehen was dabei rum kommt also von Ergebnissen hast du jetzt auch noch nichts gehört die Nacht.

00:02:55: Ich hatte mich ja auch gewundert das Ergebnis überhaupt zwischendurch schon bekannt gegeben werden dann hätte sich auch vorstellen können alle sieben Braten erstmal und dann gucken wir hinter was rauskommt,

00:03:06: es ist kein Nachrichtensperre sein können dann wird künftig ausgelost werden also in vielen Teilen des Bezirks ist es ja noch gar nicht passiert was die Brief gekommen ist irgendwann.

00:03:18: Könnte man sich überlegen mach das vielleicht auch sind dass die gar nicht wissen was die anderen so schon gemacht haben die Fragestellung war tatsächlich offen nämlich es ging um Herr des lebenswerte Friedenau also diesen Ortsteil,

00:03:29: und wie man die hohe Qualität.

00:03:31: Halten kann oder was vielleicht zu tun ist um sie zu sichern das war natürlich so eine Fragestellung die schon sehr in eine Richtung gegen die die Politik möchte an nachdem du eigentlich machen wir alle schon ganz toll,

00:03:41: die Bürger addiert die Ergebnis präsentiert haben zu verschieden Themen hatten aber doch eine ganze Latte von.

00:03:47: Änderungswünschen oder Verbesserungswünsche das was man erwartet hat Zugverkehr den Autos und so weiter aber auch irgendwo fehlen öffentliche Toiletten Jugend hat bemängelt dass ewig einen Treffpunkt für sie gibt oder irgendwie so.

00:04:02: Ja ich will das auf keinen Fall jetzt schlecht reden oder so wir warte mal ab was insgesamt passiert aber ein Stück weit war es halt für mich erstmal jetzt zum ersten Ergebnissen so.

00:04:11: Und das was ich erwartet habe also doch so ein bisschen wünsch dir was Konzert,

00:04:16: Warum für sowas denn also jetzt deine Einschätzungen Bürgerrat werde man das vielleicht auch eine kleine Umfrage machen können oder sondern eingabe System oder nicht solche Sachen wünschen können das ist genau in die Frage also,

00:04:26: Disney ich bin dann mal noch im Moment zurückhaltend mit der Einschätzung ist gab es halt ein paar Sachen die ich jetzt hier nicht so toll fand das kommentiere ich aber lieber nur schriftlich und sitzen kleiner aber.

00:04:38: Die große Frage die ich dir immer habe ist es ist ein ganz anders verfahren als das.

00:04:42: Dass ich immer stehe nämlich dass von der planungszelle kommt weil bei der Planung Sinn haben wir den großen Unterschied die ausgelosten Bürgerkriegen ein konkretes Thema vorgegeben.

00:04:51: Zudem Entscheidung ansteht und sie kriegen jede Menge Expertise also im besten Fall alles an expressive was man braucht und das haben wir jetzt natürlich nicht,

00:05:01: und deswegen habe ich ein bisschen gedacht als wenn er so eine Forderung kommt wie keine weiteren Konzession für Shisha Bars und Spiegel lokal oder was weiß ich wie in der sowieso Straße,

00:05:10: dann hätte ich mir ja gut das wünscht sich jetzt jemand.

00:05:13: Und ausgelöst wurde und die anderen sagen warum eigentlich nicht verstehen dass du das nicht willst aber das macht er jetzt noch nicht wirklich demokratisch.

00:05:23: Es macht es nicht demokratisch und es macht es ja auch nicht im es ist hat ja kein deliberatives Moment als ich denke dieses Jahr der Aufwand rechtfertigt sich ja daran dass man.

00:05:32: Prozessart wo Leute über was nachdenken auf dem Gewissen informations nerve Musik Zeit haben mehr als man sonst spontan Zeit hat sich eine Meinung zu bilden nicht nur die private Meinung soll hinterher auch eine Meinung finden die das ausdrückt was ihrer Meinung nach für alle gut ist.

00:05:46: Und das ist ja was ganz anderes als jetzt irgendwie dein Wunsch zu aus

00:05:51: zu bringen dass man sagte Shisha-Bars sind nicht so mein Ding und ich hätte es lieber nicht jetzt weiß er nicht bei dem Beratung dabei das wird mir auch künftig wohl nicht gelingen die sind ja genauso strikt die man bei einem Planungs sind strikt ist also Achtung der Beratung.

00:06:05: Müsste ich also selber Moderator werden oder so deswegen weiß ja nicht wie das dort läuft oder wie wie ausgeglichen die miteinander beraten haben,

00:06:12: ich habe als Vergleich halt das was ich bei planungszelle mit Erwachsener erlebt habe und bei meinen beiden Modellprojekt mit Jugendlichen.

00:06:18: Von dir nicht immer wieder gerne Schwärme auch wenn der erste Durchgang wird schon 10 Jahre her ist und da fand ich halt so spannend dass die Jugendlichen zwar wirklich 14 bis 17 jährige,

00:06:28: aus Bochum und Bochum die nicht ausgelöst hatte sie wirklich von Anfang an gecheckt haben es geht hier nicht einfach Ihre private Meinung sondern wir sind Stellvertreter für die gesamte Jugend,

00:06:38: Macht:Los hat zufällig uns bestimmt hat und die haben ziemlich straight auch so argumentiert das war gespannt sie haben sich zwar nicht in die Fremde Rolle versetzt was habe ich nie gesagt was ich gut finde oder mein Schulproblem weil ich genau an dieser Schule bin eher weitergedacht.

00:06:53: Das noch mal Erfahrung es geht um dieses Rollenverständnis geht nicht um private Wünsche private Referenzen und.

00:06:59: Dass man die zum Ausdruck bringt dass man die durchdrücken wenn das geht genau in diese andere dass man sich überlegt ja.

00:07:05: Bier als quasi Politiker im Auftrag von allen ja wie würden dies entscheiden ne.

00:07:14: Wir jetzt machen die Folge dass wir schon seit zehn Jahren von daher gehe ich davon aus sie haben ihre Erfahrung ist es evaluiert und,

00:07:20: warte ich einfach mal ab was dann am Ende kommt aber kein so ein bisschen sehe ich da eine gewisse Gefahr und die ist natürlich jetzt nicht nur für dieses eine Experiment,

00:07:29: gegeben sondern das hätte im 22 Auswirkung auf anderes denn im Moment habe ich meine haben wir ziemlich Einheit was Auslosung angeht.

00:07:37: Klar wir müssen bundesweiten Bürgerrat Demokratie vom Verein mehr Demokratie der jetzt im Moment ziemlich mit dir alle Aufmerksamkeit bekommt.

00:07:44: Aber es gibt wirklich so Initiativen für bürgerräte oder Bürgerkonvent und wie sie es alles in den verschiedensten Orten und das ist alles schön,

00:07:53: aber ich habe schon bisschen den Eindruck da wird es natürlich auch ganz viel zusammen gelegt und eine Gefahr die ich ganz häufig sehe ist das.

00:08:01: Die Leute die sowas machen würde gerne beteiligen wollen möglicherweise doch auch sehr konkrete Ideen und Ziele haben die sie umsetzt.

00:08:10: Ich bau dir immer dass diese Hose halt den wir hier haben wegen dieser irischen City Sinsheim Blut gegeben ist weil das Ergebnis so schön Erzähler ist konservatives Irland.

00:08:20: Die homo Ehe und legalisiert zwar unter strikten Auflagen aber Abtreibung wie so ein Ergebnis dass vielen in den Kram passt,

00:08:29: und wo man eigentlich auch so ein Überraschungsmoment hat wieso konservativ und dann entscheiden sowas,

00:08:34: Handy anders entschieden kann ich mir nicht vorstellen dass es irgendwie als Vorräte gelten würde also wir haben ja so eine möglicherweise halt schnell auch so eine Erwartungshaltung in welche Richtung es gehen könnte also das ist ja immer wieder was wir glaube ich in der Demokratie überhaupt um,

00:08:47: gute Entscheidungen ich sage nein habe mit guten Entscheidung zu tun Demokratie ist dass wir uns gemeinsam einig werden und wir haben nicht die Instanz die entscheidet das ist eine gute Entscheidung oder siehst du das anders.

00:08:59: Meine Güte so eine Diskussion gibt ja du hast diesen Begriff epistemische Demokratie und der gibt's ja schon die Idee dass Entscheidungen die.

00:09:07: Demokratisch die von vielen getroffen werden verschiedene Wege die ausmachen dass die besser sind das die Vorteile haben dass die näher an der an der besten Lösung näher an der Wahrheit dran sind.

00:09:18: Und ein Effekt der dann Rolle spielt ist die diese sogenannte Weisheit der vielen ja das ist im Prinzip,

00:09:27: Durchschnittsbildung.

00:09:29: Bildet ist das klassische Beispiel in Schätzfragen also die vielen Gartenbohnen fragt Jolifin heute wie viel wohnen sind da drinne

00:09:39: und und da ist der Durchschnitt meistens relativ gut ja das ist ein das ist kein,

00:09:44: physiologisches Phänomen ist es mit dem als mathematisches Phänomen ja dass die man also das.

00:09:50: Sagen exakt ist es so dass wenn man nicht weiß wer Experte in der Sache ist ja wenn man nicht mit Sicherheit weiß wer der super Experten Bohnen im Glas Schätzer ist ja wenn man den nicht identifizieren kann ja.

00:10:02: Dann liegt man auf jeden Fall besser wenn man dem Durchschnitt vertraut.

00:10:09: Als wenn man eben einen einzelnen Anwender Traudel berühmte Publikumsjoker bei Wer wird Millionär immer dass halt dass das ist so eine ähnliche Sachen genau wenn man daneben nun ja.

00:10:20: Und dass dass das funktioniert und das funktioniert selbst also ist funktionieren Experten nicht kennt und erstaunlicherweise selbst ist es so dass dass dieser Mechanismus in vielen Situationen.

00:10:32: Auch besser funktioniert als einzelne Expertenurteil und.

00:10:39: Deswegen ist das erstmal finde ich nicht so abwegig ja dass man das nicht ihren 3D wenig Leuten schon das ist in der Gruppe von 100 Leuten,

00:10:49: hat man diesen Effekt schon relativ stabil,

00:10:51: aber die Frage ist ja ob es uns überhaupt umso zeigen die richtige Meinung sind von Experten geht denn das haben wir ja eigentlich,

00:11:00: dafür sind aktiven Demokratie zur Genüge überalles nexpert nein Verwaltungen in nnn zu einzusetzen Gremien die einberufen werden ja über haben wir Experten das Problem ist nur der Experte kannst du sagen was aus seiner Sicht,

00:11:13: wichtig ist aber er kann ja nicht sagen was wir wollen also Taschen der Mediziner ist immer so ein alltagsbeispiel eine sehr genau erklären was gesunde Lebensweise angeht.

00:11:22: Aber möchtest du dass er dir vorschreiben wie du zu leben hast nein weil er kann ja nicht die Entscheidung treffen,

00:11:27: ich will unbedingt von Verona du kannst nicht sagen ich möchte aber gerne im Rausch leben dann sag das der Experte sagt das ist ungesund ist klar das ist möglicherweise das was ihr da weiß ich genau deswegen

00:11:38: also damit will ich sagen ist es hier beim Experten immer die Frage kann er überhaupt,

00:11:45: für die Bürger vorgeben was eine sinnvolle Entscheidung wäre meiner Ansicht nach kann er nur Angebote machen,

00:11:50: Mathilda was ebenfalls entweder oder auch ja jemand sicher nicht ist es so dass da viel es gibt Entscheidung man sagt ok dass da vertrauen wir all den gesperrten es gibt andere Entscheidungen.

00:12:00: Jetzt Lebensführung Herder geht um Identität Fragen müssen viele Entscheidungen und da am Ende natürlich gibt's da kein experthesis eine Frage wie wir leben wollen müssen wir entscheiden.

00:12:09: Es ist gar nicht einfach das zu entscheiden ne wenn du umziehen willst z.b. und du hast die Wahl zwischen diesem schönen Haus am Stadtrand am ser

00:12:16: allerdings so ein bisschen schon sehr vom Schuss und lange Fahrt in die Stadt mehr oder diese tolle Altbauwohnung und du entscheidest dich zwischen Überlebens die es gar nicht so einfach auf zu er das irgendwie aus zu finden aber das darf in Identitätsfragen was heißt

00:12:29: da kann ich ja nichts mehr und.

00:12:33: Ja du machst oft ein Schritt und weiß selbst nicht welche Richtung das geht ja du machst auf deinen Schritten dann planst du dich selber eine bestimmte Richtung aus dem Wickeln und dann manchmal klappt es manchmal ist ein Schritt zurück ja,

00:12:43: aber das heißt nicht dass das man jetzt gar keine Standards von Rationalität an Entscheidungen stellen könnte er dass man sagt ok ist es.

00:12:53: Simone Entscheidung der kann man InDesign richtig falscher klar wir haben viele viele.

00:12:59: Standard Messlatten Kriterien nach denen wir Entscheidungen als besser oder schlechter beurteilen können also,

00:13:08: ein großer Bereich sind es diesen die ganzen kognitiven Verzerrungen oder bei ist es ja so Fehler die man die wir alle machen und von denen einige so sind das wenn man hinter den Fehler sieht dass man es bereut,

00:13:21: klarer Fall von der nicht so guten Entscheidung.

00:13:23: Vieles mehr ja also wir haben schon es gibt schon bessere und schlechte Entscheidungen von daher denke ich diese Idee von der dass man sich überlegt ok kann die Entscheidung die von,

00:13:34: die demokratisch gefällt wird kann die auch besser sein als eine Entscheidung die von Experten oder durch von gewählten Politikern gefällt wird das würde ich jetzt nicht von vorne rein einfach so abtun.

00:13:46: Ja okay mit mir geht's halt einfach nur darum zu sagen der Experte soll meine Ansichten verraten ich gehe davon aus dass er von seinem Fachgebiet Ahnung hat aber.

00:13:55: Das Ziel sozusagen wo es hingehen soll das kann er nicht festlegen das sieht er Sandra das ist doch glaube ich der Grund warum wir diese zunehmende Bürokratisierung haben weil jeder expert in seinem Reich hat natürlich Ideen die kann es noch besser werden

00:14:06: also wenn ich eben in so einem Gesundheitsamt sitze oder wird er näher am danke dann habe ich schon 1000 Vorschrift und mir fallen noch 10000 Vorschriften einige noch brauchen.

00:14:15: Damit alles noch sicherer wird und noch besser kontrolliert und noch besser nachvollziehbar und und und und und das alles richtig aus Experten sich die Frage ist aber interessiert uns das überhaupt oder sage ich nicht zum Backen ganz banal das war auf weil ich möchte wieder zurück zum Prinzip Eigenverantwortung.

00:14:30: Es ist schön dass du die alles aus denkst an an richtigen Dingen ja in Experten Sachen aber lass mich bitte einfach unterschreiben ich mache auf mein Risiko

00:14:39: dann schreibst du mir nicht mehr vor wie die Milch zu behandeln ist dann schreibst du mir nicht mehr vor welche Kontroll das Fleisch braucht dann liest das dieses Jahr dann wäre das alles weg.

00:14:48: Weil ich sage Experte kann ich mir nicht vorgehen was mein Ziel ist er unterstellt einfach aus seinem Bereich,

00:14:55: und deswegen kommen wir dann doch auch häufig zu diesem ja den Expertendiskussion weil die Experten verschiedene Ziele verfolgen

00:15:03: es ist halt ein Unterschied ob ich sag mal eben mehr hier wie soll ich sagen zwischen standardisierte industriebilder standardisiert Landwirtschaft alles kontrolliert ist oder ob ich ein Ziel verfolgen und sage,

00:15:13: ich will kleinteilig so das passt gar nicht zusammen na wenn ich klein kann ich will dann muss ich auch Kontrollen verzichten muss ich für mehr Freiräume einräumen sonst geht's nicht,

00:15:22: also ich glaube hier auch dass diese Leinwand dass wir gute Argumente dafür haben zu sagen,

00:15:26: wir möchten gerne auch von nicht Experten nicht nur irgendwie einen spontanen nicht mehr in seine spontane Meinungsäußerung sollen auch die überlegt in der Vermieter Meinung haben,

00:15:38: und das hat seinen eigenen Wert.

00:15:41: Und da kann man keine überreden warum das so ist die Beispiele gehen wir dann das mit dem Fleisch und so ja ich glaube wenn man da länger drüber redet und über diese Vorschläge du machst dieses nur so nur als nur als Idee so aufgebracht hast wir verzichten auf Lebensmittelstandards oder sowas ja,

00:15:55: ich glaube da hätten wir wenn man das so zehn minuten weitere folgt relativ schnell eine Einigung dass das eine Schnapsidee ist,

00:16:05: Fahrradreparatur können wir gerne machen dann machen wir echt ein Battle ja.

00:16:13: Okay du hast ja schon im Vorgespräch angedeutet dass du durch Ausfluss an oder noch Verbot zu haben willst und ich

00:16:22: bin komplett gegen Verbot was aber nicht Anarchie bedeutet sondern in meiner momenta Zionist immer das was wir wenn meine Ansicht nach dem gratis legal,

00:16:30: verboten diskutieren ist einfach nur Begrenzung von Touran und Willkür.

00:16:34: Aber nicht zum echten Verbot zu tun also wenn wir diesen Klassiker nehmen wenn wir über den Autoverkehr in der Stadt reden dann geht es eben nicht darum.

00:16:41: Autofahren zu verbieten das klingt eben nach da bestimmt jemand sondern wir müssen gucken Moment wie weit greift eigentlich der Autofahrer in die Rechte anderer ein und möglicherweise kommen wir dann bei der offenen ehrlichen Beratung Metall Experten.

00:16:53: Automobilvertrieb wann dürfen zudem Ergebnis die greifen schon wahnsinnig massiv in das Leben alle anderen 1 und das ist möglicherweise unverhältnismäßig weil die anderen so stark beschränkt werden und das heißt Duden wird in dem Fall dann zu dem Ergebnis Camp,

00:17:06: das Autofahren muss begrenzt wird zurückgedrängt werden abbrechen Innenstadt gar nicht mehr stattfinden dann ist es.

00:17:11: Eigentlich kein Verbot des Autofahrens und das ist einfach nur wieder die Ermöglichung des Lebens für alle anderes ist sehr sophisticated aber das eigentliche,

00:17:19: Tempolimit sind Verbote ja das kannst du kannst jetzt schön reden das ist eine Begrenzung der Tür weil ansonsten der Einzelne Autofahrer Diana tyrannisiert ich kann im Tunnel 80 durch die Tabletten ich habe das unter Kontrolle.

00:17:34: Das erzähl mal die fahren draußen.

00:17:45: Entscheidungen die uns alle angehen wir einzubeziehen ich glaube das kommt bei diesen Geräten jetzt in Tempelhof-Schöneberg ist man möchte das welche die Ideen der Bürger abgreifen,

00:17:55: an dass ihr gerade schon gesagt das könnte man vielleicht auch anders machen ich könnte mir das auch vorstellen Verein kann ich bevor ich in das alles kombinieren würde.

00:18:02: So dass man z.b. erst noch offen Ideensammlung macht wo dann auf Eleganz Lobbygruppen und Pipapo sich zu warten in dürfen und dann ausgelost Bürger das mal bündeln und überlegen und tatsächlich eben stellvertreten für alle beraten weil wir das nicht,

00:18:14: mit talinum wie 350.000 Menschen in diesem Bezirk, natürlich nicht mit denen allen beraten,

00:18:19: der will uns meiner Ansicht nach eine Abstimmung nicht wirklich helfen weil der meistens uninformiert ist also wie du ja schon sagt dass ich muss dann ins Detail reingehen ne ich musste beratend dem Fall.

00:18:29: Ganz klar ist Bürgerbeteiligung sinnvoll aus Kühlungsborn.

00:18:36: Und ich kann es natürlich auch mit einer konkreten Fragestellung hat die Damen die das initiiert haben und mit denen ich gesprochen habe die Frau Hügel und die Frau Zyrus.

00:18:46: 7.5 Damen aber mit den beiden habe ich ihm gesprochen und dass wir uns auch gleich an,

00:18:51: die wollten auch entschärfen System am Anfang gleich haben ja die haben gedacht irgendwas mit Nägeln brennt und,

00:18:58: haben sich dann aber sozusagen nervt überzeugen lassen und überzeugen müssen wissen dass man sich für den ersten Versuch mal so ein softes Thema nimmt und sie gehen ja davon aus dass,

00:19:07: das ist ganz gut läuft eben nur der Startschuss ist,

00:19:10: man danach weitere Geräte anruft und dann vielleicht mit konkrete Fragestellung dann ist nämlich allerdings aufzuklären ok braucht vielleicht doch mehr Input so wie ich es verstehe ist das bei dem Verfahren bei diesem Vorgängermodell.

00:19:23: Ganze vorgesehen ja dass man da wahnsinnig viel Expertise rein und sonders es mir aus den Bürgern selbst heraus kommt.

00:19:29: Und da glaube ich wird das Verfahren er tatsächlich angreifbar würde sagen aber ich hab doch das nicht berücksichtigt.

00:19:36: Dies nicht berücksichtigt wenn ich drin gewesen wäre wäre es anders meine Argumentation für Auslosung ist ja immer wenn es.

00:19:44: Einen anderen getroffen hätte ist los dürfte keine andere Entscheidung am Ende stehen,

00:19:49: aber wenn das ist das wollte ich dich auch fragen warum du da Andi an dem Punkt sonst sondern strikter Fällen von Auslosung bis wenn es so wäre ja.

00:19:56: Dass man in deiner Situation in seiner Ratsversammlung ja dass man da so ein hohes Niveau erreicht was man sagt okay wir kennen die Fahrt blicken aber meinte,

00:20:06: und eigentlich macht es keinen Unterschied ob ich entscheide oder du weil den scheint ja nicht für unsere eigene Interessen sondern wir gucken ja was es so allgemein betrachtet ist das richtig er und.

00:20:18: Und du sagst eben dann ist es nicht egal ob der Schmidt du die Frau Meier oder was ne die Entscheidung Fell wenn es wirklich so ändern dann da müsste mal aber auch keine keine zufallsbürger haben weil dann könntest du auch ja,

00:20:28: kannst du viel einfach an könntest du einfach zehn Leute die jetzt gerade vorbeilaufen nehmen hier jemand mit ja ob die jetzt repräsentativ sind oder nicht völlig egal ja denn.

00:20:39: Am Ende wenn man's richtig macht ja urteilen ja alle Ing davon gehe ich ja nicht ausgehen ich davon aus dass alle ähnlich.

00:20:47: Rodheim sondern schon Aushandlungsprozess dann in diesen Gruppen.

00:20:51: AM3 haben wir Unterschiede als wenn ich jetzt einfach nur die Fußballfans am Stadion ab greife dann dann werden die bei bestimmten Fragen gerade weil es ihm um ihren Sport geht natürlich eine anderen,

00:21:01: anderen Schwerpunkt haben oder eine andere Sichtweise auf die welt als Leute die sagen interessiert mich nicht die Bohne so deswegen finde ich schon.

00:21:08: Also sagen wir mal so es ursprünglich war ja die Idee in der Demokratie müssen wir alles miteinander besprechen das ist noch die klassische Landsgemeinde in der Schweiz alle versammeln sich,

00:21:17: es geht das theoretisch hin also man kann ich in versammeln und dann wird offen diskutiert so Problem auch da wäre natürlich dann die üblichen Fenster Reden gehalten und es ist nicht die Möglichkeit einer individuellen Kommunikation.

00:21:29: Ich glaube die sind ja eigentlich gemacht also wir sind für die Kommunikation gemacht und wir uns angucken können wo wir wahrnehmen was sonst noch so passiert da wir das nicht gewährleisten können in dieser Größe.

00:21:40: Müssen wir kleinere Einheiten schaffen also diese mini-publics im Internet deswegen nimmt und damit die.

00:21:48: Wirklich alle vertreten können damit diese verschiedene Sichtweisen drin sind brauche ich die Repräsentativität und nur deswegen ist es dann auch egal ob ich da drin bin oder nicht da drin bin weil ich davon ausgehen muss die Gruppe wenn sie groß genug ist.

00:22:00: Was ist von 100 das ist schon eine ordentliche Größe vielleicht brauchen wir manchmal aber auch 400 oder lass es auch tausend sein aber dann ist irgendwie sowieso die Grenze erreicht haben wir statistisch einfach keine Unterschiede mehr merken,

00:22:11: weil wenn es die noch gibt diesen alten Unterschiede sind 1000 Slip dann hat kommt er sowieso nicht zum Zug.

00:22:18: Der Berechtigte sonst Stimmgewicht dieses 1000 aber diese.

00:22:23: Du sparst ja so von dieser positiven Intelligenz oder so wie greife ich ja schon mal da war sie ganz verschiedene lebenserfahren und verschiedenen Sichtweisen ja was mit Menschen erlebt haben und welche Bedenken sie haben oder so das kommt da alles zusammen und dann kann ich diskutieren,

00:22:37: ich glaube auch nicht dass wir immer zu einem echten Konsens kommen aber es gibt doch dieses andere Verfahren konsent also dass ich einfach nur gucke wo ist der geringste Widerstand da komme ich schon mal wesentlich weiter.

00:22:47: Und die Erfahrung die ich mit solchen Gruppen gemacht habe ist,

00:22:50: dass sie bei vielen Fragen schon einvernehmliche Lösung finden weil man eben ja gar nichts zu tun muss von wegen es gibt nur eine Wahrheit und alles anderes falsch und dann merken TV müssen uns hier irgendwie einigen,

00:23:01: konsent das ist dieses Ding wo man nicht nachdem gemeinsame sucht sondern man guckt nur was was wir tun fragt was wird dich am wenigsten stören Anfahrt andersrum montieren.

00:23:12: System systemisches konsensieren ne wollte ich noch mal.

00:23:15: Wie erklärt an dieser Stelle ja genau das machen die übrigen Bürger retten sich.

00:23:23: Und war wieder fasziniert dass der so ein Jugendlicher der vorgestellt ist also auch ganz selbstverständlich gleich so eingebaut also wir haben das im Konvent.

00:23:32: Ausgehandelt miteinander ja also das ist natürlich klar es gibt so viele Beispiele dass wir indem wir Demokratie praktizieren weit hinter Möglichkeiten zurückbleiben und das Handy aus erschrecken dass wir jetzt schon über ganz.

00:23:46: Losverfahren sprechen aber dass sie ihn schon bei der Abstimmung ein gescheiter nicht zitieren oder ich erwähne da immer wieder gerne das Buch von Florian Felix Weyh die letzte Wahl dass mich sehr inspiriert hat damals.

00:23:58: Wo er nur zum Thema war also ziehen die ganze Bandbreite an Reformvorschläge auf Zelt und das.

00:24:06: Ist er in so einer was hat er eine Geschichte von Therapiesitzung gekleidet fand ich am Anfang ein bisschen befremdlich aber es ging dann doch ganz gut auf,

00:24:14: so viele verschiedene Ideen was man alleine an unserem Abstimmungsverfahren ändern könnte oder müsste wo es überall zu massiven Verzeigung und so.

00:24:23: Und was machen wir gar nichts der Bundeswehr kriegt ja noch nichtmals eine verfassungskonforme halbe Sätze im Moment ne also.

00:24:30: Da können wir ja also das ist sozial eins der vielen Gegenargumente wenn man behauptet so wie wir es haben ist es gut und richtig und es kann gar nicht besser gehen also alleine was eine Abstimmung angeht glaube ich wäre ganz viel Verbesserungsbedarf.

00:24:43: Und die Auslosung ist natürlich aus meiner Sicht immer ein Korrektiv zu dem was die Politiker nicht vernünftig ausgehandelt können also wenn die Politiker als Stellvertreter.

00:24:52: Alles in dem Sinne gut machen dass die Bevölkerung mindestens der großen Mehrheit damit zufrieden ist oder sagt er dich um Vermittlung zu tun als ob.

00:25:01: Dann würde ich sagen ja dann ist ja alles gut dann bitte brauchen wir uns die Arbeit nicht zu machen also mir geht's nicht darum jetzt aus Prinzip Burger irgendwo einzubinden aber.

00:25:10: Letztendlich habe ich ja eben nur ganz wenig Möglichkeiten überhaupt darüber zu entscheiden also aktuelles Beispiel ist mit viel wieder für Kleinigkeit halten aber das jetzt die Bundeswehrsoldaten gratis mit der Bahn fahren wenn sie in Uniform.

00:25:23: Zum Ding wo ich denke verdammt noch mal das gehört demokratisch beraten aber das nicht immer schon gemacht ich Energieausweis und da konnte ich auch mitfahren,

00:25:37: du durftest nur eigentlich nur diese Strecke fahren und sie sollen dürfen müssen Ticket erfordern aber egal.

00:25:47: In den Tagen geht's mir gar nicht anders sagen auch gleich der Jobticket gefahren ist auch oder so kann man alles machen 4000000 dies zusätzlich kosten soll glaube ich nicht der Rede wert aber es geht ja darum dass es,

00:25:56: Wurst Militarisierung der in der Öffentlichkeit vorangetrieben wird das ist ja ein Projekt dass man schon lange beobachten kann und das war die offizielle Belohnung die Soldaten soll gehören in die Mitte der Gesellschaft die sollen sich perversos messen. Ich denke

00:26:09: ich muss auch erst mal diskutiert werden das kann doch nicht sein das jetzt einfach nur zwei Ministerien,

00:26:14: und der Bahnvorstand das miteinander aushandeln also die Deutsche Bahn gehört uns sehr volkseigener Betrieb.

00:26:20: Die Regierung soll nur stellvertretend für uns eigentlich der Andy Handel so und wir sind an so einer Sache überhaupt.

00:26:26: Die Polizisten von grün auf blau umgestellt und gab es auch keine Diskussionen haben einfach mal Innenminister wir untereinander glaube ich ausgehandelt und seitdem Anhalt blaue Polizisten ganze sagen ist völlig wurst aber es sind so schritte ja wo ich denke hat das hat doch massiv mit unserem Leben zu tun.

00:26:41: Und da steht ja auch eine Idee dahinter oder so meine Ideologie aber die Bürger werden nicht beteiligt und es war ich habe extra nachgeguckt natürlich auch in Kanban Programm drin.

00:26:49: Aber es gibt doch schon Parteien du kannst ja schon vorstellen welche Parteien muss er voranbringen und die kann man wählen oder nicht wählen oder auswählen,

00:26:57: ja das kann man das ist ja auch das stand immer wieder praktiziert wird aber wir wollen jetzt nicht darüber reden dass ich halt,

00:27:04: bei diesem ich habe eine Stimme oder wenn es zwei sind ist ja vorstellen habe ich halt einmal die paar Tage aber den Direktkandidaten aber ich kann nimmer eben nur ein Komplettpaket nehmen.

00:27:14: Zocken ist jetzt nennst das geringere Übel oder sonst wie es ihr egal aber das.

00:27:19: Ein solcher demokratische Analphabetismus meiner Ansicht nach ich darf ein oder zwei Kreuze machen alle vier Jahre Wände zu einem Bundestag geht,

00:27:27: und das war's ich habe keinen Einfluss auf die Zusammensetzung im Wesentlichen keinen Einfluss auf diese Listen keinen Einfluss mehr da sitzt null Einfluss auf die Regierung,

00:27:36: Bundeskanzler kann ich ja nicht benennen Spitzenkandidaten Prinzip aber gerade in der EU wieder wunderbar gesehen wie toll das klappt ja so also meine Möglichkeiten sind ja extrem begrenzt,

00:27:44: und dann kommen eben laufen Fragen hinzu die vor noch gar nicht auf dem Zettel standen so wie eben jetzt lassen wir mal die Soldaten gratis fahren bist du richtiger Parteiensystem Skeptiker oder ja aber der Begriff Partei hat er schon lange vergebens einen glaube ich ne,

00:27:57: von daher müssen wir was anderes ausdenken befürworte.

00:28:03: Gut ich denke diskutieren der über das ganze noch mal an anderer Stelle weiter ich bin dafür dass wir jetzt mal reinhören was,

00:28:10: die beiden Damen eigentlich erzählt dass das interessiert mich auch nicht damit nicht immer nur redet genau was die Katharina,

00:28:20: Hügel und die Lilo Zyrus.

00:28:26: Ja herzlichen Dank dass ich heute bei Ihnen sein darf Frau Hügel und laufe zu Fuß von der Initiative nur Mut,

00:28:35: die sich drei und Setzer dass es irgend Friedenau bzw dann im ganzen Bezirk Tempelhof-Schöneberg.

00:28:43: Ausgeloste bürgerräte gibt.

00:28:46: Haben das bin ich natürlich sehr gespannt sind die ersten aktuellen Berlin bis nachher wohl früher schon mal solche Ansätze ich bin halt mich jetzt total gespannt zu erfahren wie sind Sie auf diese Idee gekommen.

00:29:00: Da müsste ich vielleicht irgendwas drüber weil ich.

00:29:05: Meine Wurzeln in familiäre Wurzeln in Vorarlberg habe und ich schon länger mit Freunden hier zusammen auch.

00:29:16: Auf der Suche nach einem Modell war mehr.

00:29:20: Mitbeteiligung in zuerst folgendes auf ganz großen Niveau machen mindestens Europa bis wir dann festgestellt haben am besten ist nun fängt hier zu Hause an.

00:29:32: Und unser zu Hause ist Friedenau dann sind wir auf verschiedene Veranstaltungen gegangen und so aber so habe ich von diesem Bürger reden aus Vorarlberger fahren keiner hat zugehört,

00:29:42: aber wenn ich voradelberg das Stichwort war und ich aus diesem wahnsinnig konservativen Österreich in den 68ern Weg gegangen bin.

00:29:51: Habe ich mir gedacht was machen denn diese konservativen Österreicher eigentlich Vorarlberg das ja jetzt schon,

00:30:06: Vorreiter ist was Bürger Peinigung Einnahmedauer.

00:30:13: Das war wirklich das auf dieser Veranstaltung dieser im Begriff viel und dieses Vorarlberg war für mich in.

00:30:22: Es wird auf so einer interessanten Veranstaltung erwähnt und ich bin da weggegangen weil es so konservativ war.

00:30:31: Und dann habe ich mich hingesetzt und habe Lust mal tagelang nachgeforscht.

00:30:38: Und dann habe ich Briefe geschrieben aber das zukunftsbüro in Vorarlberg die das veranstalten.

00:30:46: Und habe einfach nur die Schweden mich habe früher als Psychologin gearbeitet ich bin sozialpolitisch sehr interessiert.

00:30:53: Und aus unterschiedlichen Gründen interessiert mich das und dann ist der Ball ins Rollen gekommen.

00:31:01: Okay wir wollen auf die Vorarlberger Modell kommen sagt mir, sie haben gerade angedeutet sie hatten die Idee da muss was passieren und am besten ganz groß.

00:31:09: Was heißt der Auslöser dafür und wann ging das Los bei Ihnen bei mir persönlich nach der abgeschlossenen Berufsleben.

00:31:18: Habe ich mich als oesterreicherin wahnsinnig drauf gefreut in Ruhe jetzt ins Café Zugänge Zeitung holen.

00:31:25: Und nach 4 Monaten Zeitungs lesen habe ich mir das entweder ich lass das jetzt weil so wie die kann ein Mensch nicht bewältigen an politischen Informationen.

00:31:35: Oder.

00:31:37: Ich mache jetzt was aus diesen 100000 Zeitungsmeldungen und dann war Paulsdorf Europe und verschiedene Informationsveranstaltungen Berlin und dann eben nicht anders im Jahr.

00:31:52: Warnen dieses Bürger der Welt.

00:31:55: Also es heißt es ging nicht in erster Linie um ein konkretes Problem bei ihnen sondern sie haben gedacht wie kriegen wir diese große Informationsmenge irgendwie wieder an die Bürger angeschlossen oder ja mein Interesse auch als Psychologin dem Grunde des große,

00:32:08: Thema wie motiviert man Menschen die sich,

00:32:12: nicht mehr für Politik interessieren oder Methoden finden die ich für ihn adäquat und destruktiv halte.

00:32:21: Wir kommt man diese Menschen längerfristig zu einer demokratischen mitbestimmungs Prozess das ist mein.

00:32:30: Princess.

00:32:31: Großes Interesse bei ihm.

00:32:41: Ja mein Zugang war ein etwas anderer ich bin also neu Friedenauer rin ich lebe hier seit 2015.

00:32:48: Bin aber seit 2000 ungefähr schon in Berlin mit Unterbrechungen und,

00:32:54: ich habe vor einigen Jahren zufällig über einen belgischen Journalisten David van reybrouck.

00:33:02: Einiges gehört und gelesen seine Vorstellung davon wie man die Demokratie die der repräsentative Demokratie weiterentwickeln sollte.

00:33:12: Im nicht über Wahlen sondern über Zufallsauswahl das war das eine was mich wahnsinnig interessiert hat ich fand das sehr spannend.

00:33:21: Dann wann ich eben seit Jahrzehnten politisch interessiert bin aber und auch durchaus schon politisch aktiv war aber dann viele Jahre nicht mehr also da dachte ich das ist etwas das interessiert mich da mich einfach drauf an.

00:33:36: Das zweite war dass ich gehört habe von einem Modell von Bürgerversammlungen in Irland.

00:33:42: Da kommt er wieder dieses konservativer rein ist das ich dachte mein Gott in diesem konservativ katholischen Irland.

00:33:49: Haben die so ein tolles Modell mit dem sie jetzt wirklich ganz sensibel gesellschaftliche Fragen,

00:33:55: breit diskutieren wollen die Bürger einbinden ernst nehmen also das fand ich auch wiederum so attraktiv will ich auch irgendwo drauf gesprungen.

00:34:06: Das war nur die zwei Dinge die mich zunächst einmal theoretisch interessiert haben und dann kam ich nach Friedenau 2015,

00:34:15: und das war im letzten also bin ich bin seit 2017 im Ruhestand und habe mir dann gedacht so also jetzt habe ich viel Zeit und jetzt kann ich mal die Dinge machen die mich interessieren und mich auch dafür engagieren.

00:34:29: Und im letzten Mai war es so dass eine Nachbarin mir einen Flyer in den Briefkasten steckte,

00:34:37: das am Tag der Nachbarschaft in einem Café hier in Friedenau eine Initiative nur Mut eine Thema Bürgerbeteiligung vorstellt.

00:34:47: Und dann viele natürlich die richtigen Stichworte Zufallsauswahl also Bürgerbeteiligung,

00:34:55: als Ergänzung und Unterstützung der gewählten Politik,

00:35:01: dann habe ich so gedacht bei mir so das ist jetzt die Gretchenfrage willst du dich nun engagieren oder willst du nicht engagieren ne willst du weiter theoretisieren oder willst du mal was tun.

00:35:11: Und na ja also ich hatte bisher wenn ich mich für Politik engagiert habe oder interessiert dann immer so die große Politik die Weltpolitik im Auge.

00:35:21: Und dann dachte ich naja also auf mich wartet die Weltpolitik nicht,

00:35:25: da kann ich nicht viel bewegen aber vielleicht kann ich im kleinen was bewegen und deshalb bin ich dann ins Café gekommen und da trafen sich daneben ganz gut meine vor

00:35:35: Informationen dann eurer konkretes Anliegen das ja auch schon bedienen war in gewisser Weise.

00:35:45: Und dann die wissenschaftliche Begleitung durch Daniel ne.

00:35:49: Und das fühlte sich dann alles so so richtig gut zusammen und dann habe ich gedacht ja also ich will jetzt nicht mit den einem Verein werden oder in einer Partei ich möchte aber.

00:35:59: Im kleinen versuchen mal irgendwas konkret zu bewegen und so bin ich dann zu der Gruppe gestoßen so interessiert an diesem an diesem Nachmittag in.

00:36:11: Italienischen Kaffee mit gemacht dass ich dann sie angeschrieben habe und ja auf der Anwesenheitsliste rausgesucht habe wer kann das sein und habe ich sie angeschrieben ob sie nicht einfach mal bei uns mitmachen will,

00:36:25: was ergeben sich da getroffen haben um ein Modellversuch,

00:36:32: oder ging es um das Anliegen das jetzt eben das Thema auch diese ersten bürgerräte ist,

00:36:37: wie kann Friedenau sich Weiterentwicklung wie kann die Lebensqualität erhalten werden oder verbessert werden also unser ursprüngliche Idee war schon in Modellversuchen.

00:36:46: Wir haben gedacht es wird länger dauern wir waren völlig überrollt dass sich die Politiker so schnell.

00:36:54: Da bereit erklären noch so schnell zu viel Geld dafür bekommen und in die Hand nehmen,

00:37:01: eigentlich war unsere Idee wir machen ein kleines feines Modell in Friedenau mit einem Politikberater,

00:37:10: und wir machen uns Erfahrungen wir werden selbst ein ganz ausgeklügeltes tolles Thema finden,

00:37:18: und dann wird es ausgewertet und wir machen uns große Gedanken und mit diesem sozusagen ersten Modellversuch gehen wir dann weiter.

00:37:29: Und das ist von deiner meine Dynamik aufgenommen eigentlich weil Frau Schüttler die Bürgermeisterin so viel Geld dafür bekommen hat.

00:37:37: Das muss gleichen Siebenthal Bezirken macht.

00:37:41: Und dann haben wir Erfahrungen gemacht also wie ist das Zusammenwirken von Zivilgesellschaft und Politik.

00:37:51: Da wir sicher zwei Monate an diesem Thema gebastelt mussten viele Kröten schlucken weil wir waren viel auf.

00:38:03: Verführerisches brennendes Thema haben wollten und die Politik Politiker wollten einst wo sie.

00:38:14: Na ja vielleicht zu Ängste dass es zu brisant wird das dass das erst ganz drauf kommt.

00:38:23: Das wäre auch meine Frage nämlich das nächste Wesen die Politik reagiert dazu sagen ja die Bezirksbürgermeisterin ist gleich angesprungen hat das Projekte zu irgendwas gemacht den Antrag gestellt dann gab's diese Fördermittel dafür,

00:38:35: aber ist schon raus die Politik hat möglicherweise doch bedenken dass die Bürger zu viel.

00:38:42: In die Hand nehmen also die Diskussion verlaufen ja meistens so dass man dabei unter einem schönen aber das private Politik bleibt unangetastet dass es heiß Politiker bleiben immer die die entscheiden.

00:38:52: Und wenn sie jetzt sagen sie hatten eigentlich Ideen für,

00:38:56: sag mal bleibt das kompliziert eben oder so dann würde das in die Richtung gehen wie wir das an vielen Stellen kennen also,

00:39:03: wenn man so ein bisschen ich dir das Konzert macht dann sagt ich will dich ja nicht schaden aber wenn sie sagen sie wollen ganz konkrete Entscheidung wollen über eine Schule diskutiert und Migration ist gut hier irgendetwas,

00:39:16: anliegt dann sind da wollte ich nicht ich vorbei ist irgendwie was machen soll wenn die Bürger da zum Mitnehmen Vorschlägen also ich würde schon sagen es hat zwei sein.

00:39:25: Das große Interesse und auch Bedürfnis von Frau Schüttler der Bürgermeisterin war schon auch ein Thema zu finden das alle Friedenauer anspricht wir machen ja Zufallsprinzip wir wissen ja nicht mehr gewählt wird.

00:39:39: Und das konnte ich schon sehr gut nachvollziehen dass sie das möchte das erstmal wirklich jeder sich in die Diskussion eingebunden fühlt.

00:39:52: Und dann gibt's ja noch einen anderen Aspekt wenn man so ein Bürgerrat das erste Mal macht.

00:39:58: Unsere Vorstellung ist ja das ist der Beginn für einen Kreislauf der öfters stattfindet also fangen wir sozusagen in einem sehr breiten Thema an.

00:40:08: Es wird sich das Thema durchsetzen dass bei den Bürgern auf den Nägeln brennt und das kann man dann als zweites Thema nehmen man kann sagen es ist ein guter Einstieg so eine sanfte.

00:40:21: Vielleicht Brava System ich würde sagen es gibt ja auf beiden Seiten es ist ein Modellversuch.

00:40:30: Es gibt aber auf beiden Seiten natürlich ja Vorerfahrungen die Politik hat Vorerfahrung mit den Bürgern mit der Bürgerbeteiligung und die Bürger haben Vorerfahrung mit der Politik und wie die Politik mit Ihren Wünschen umgeht.

00:40:44: Also das war was jetzt die Bürger Seite angeht bei dem ersten Treffen im Café auch ganz offensichtlich also allein die Tatsache dass ein Bürgerrat nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurde war für viele schon.

00:40:57: Die dort bei dem Treffen waren nicht nachvollziehbar sie wären interessiert gewesen beim Bürgerrat mitzumachen.

00:41:06: Weil das sind so die üblichen verdächtigen die sich engagieren und die sagen ja finden wir gut würden wir haben auch Anliegen da wollen wir mitmachen

00:41:13: geht aber nicht Zufallsprinzip ne also da erstmal ganzen um denken dass der zweite Aspekt ist der,

00:41:21: das Bürgerbeteiligung ja bisher häufig darin besteht dass etwas konfrontativ ist es heißt die Burger sind unzufrieden,

00:41:31: mit dem was Politik an Entscheidung getroffen hat welche Projekte sie irgend prioritär bedienen und bilden dann Bürgerinitiativen also konfrontativ.

00:41:44: Oder umgekehrt ich meine Volksentscheide siehe Tempelhof da wird den Bürgern etwas vorgesetzt ja oder nein.

00:41:53: Führt auch letztlich wie man häufig sieht.

00:41:57: In schwierigem Fahrwasser nimm also auch für die Bürger ist es ja durchaus etwas ungewöhnlich zu denken.

00:42:06: Hat jetzt ein Bürgerrat.

00:42:09: Ich mache Vorschläge Empfehlungen und die werden dann ernst genommen und werden bevor eine Entscheidung getroffen wird begutachtet und dann sucht sich die Politik.

00:42:18: Vielleicht das raus was tatsächlich zeitnah machbar ist,

00:42:23: oder muss erklären was eben nicht machbar ist aber dieses Denken nur dass man sozusagen nicht gegeneinander sondern miteinander also Politik und Bürger gemeinsam etwas konstruktiv.

00:42:36: Das ist für die Bürger nicht so einfach sich dieses Denken vor zu also anzueignen aber für die Politik und die Verwaltung insbesondere ist es auch nicht einfach nach wenn die Verwaltung wartet nicht drauf,

00:42:48: dass sie neue Aufgaben bekommt und je nachdem was die Bürger jetzt vorschlagen kann das ja doch mehr Arbeit machen also man muss ja glaube ich auch Verben in der Verwaltung dafür,

00:43:01: dass das jetzt vielleicht mehr Arbeit macht.

00:43:04: Aber am Ende vielleicht sind die Bürger zufriedener und dann ist auch die Verwaltung also auch die Arbeitszufriedenheit bei den Menschen die da,

00:43:11: arbeiten vielleicht auch größer und kleines Risiko besteht dass das so ein

00:43:16: weihnachtswunschkonzert wird aber ich glaube da gibt es Erfahrungen dass am Ende die Bürger viel realistischer sind als die Politiker häufig befürchten,

00:43:27: ja aber sind ja immer viel von der Fragestellung ab wenn man das Thema Bürgerhaushalte Nehmen Potsdam meinetwegen da stellt man dann Summe X zur Verfügung sag mir würde ich jetzt diese Summe verteilen

00:43:38: richtig für Bürgerbeteiligung oder alle Zustimmung aktivieren natürlich dass die Bürgerinnen und Bürger,

00:43:42: lattemann sag schon mal anfangen wie viel sollte drin sein im Haushalt verkürzen von Diba Geld zurück haben oder so also da wird mehr Möglichkeiten bestehen deswegen.

00:43:51: Könnt ihr auch in Ihrem Fall verwaltungsrichterin lassen werden also so dass ich immer oder was mich seit Jahren beschäftigt ist dieser Wahnsinn mit Grünflächen Schnitt und so weiter,

00:44:01: Gebühren Insolvenz 40 mal sagen würde lass doch endlich dieses Mail und lass da mal etwas wachsen dann hätte das Grünflächenamt im Sommer deutlich weniger zu tun

00:44:08: als bisher alles muss ja vielleicht gar nicht sein dass die Bürger immer nur sagen ich bin noch dies und jenes das ist nämlich sozial meine Frage warum sie sich,

00:44:17: haben erwerben können für diese Zufalls außer für draußen,

00:44:21: na ja gut dann fahre ich ja mal bei Ihrer Frage an warum haben wir uns erwärmt dafür weil unsere Idee ja ist Leute ins Boot zu holen die vorher noch nicht wirklich aber er sie noch nicht politisch interessiert wann,

00:44:35: und diese ewigen die immer in Bürgerinitiativen sitzen oder auch sehr schnell ihren Mund aufmachen die haben jetzt ihre Stimme aber wie kriegt man die anderen ins Boot,

00:44:46: aber um noch mal darauf zurückzukommen was du auch so im Detail geschildert hast das wichtiger ist doch dass dies bei diesem Prozess und das finde ich so spannend dann Lernprozess für beide Seiten da ist ja.

00:44:57: Also sozusagen so wie du das auch erzählt hast.

00:45:01: Ja die viele bei unserer Veranstaltung oder einige bei unserer Veranstaltung waren so,

00:45:08: desillusioniert also ich kann nicht sofort die Ärmel hochkrempeln und und anpacken.

00:45:13: Und dann muss man nämlich auf die Straße gehen und dann ist muss es morgen anders sein ja also dass sozusagen diese ganze Kompetenzen die man ein.

00:45:22: Letztlich in einer Demokratie erfolgreich seine Stimme zu erheben und auch wirklich,

00:45:27: nicht nur die Stimme erhoben zu haben sondern ist so lang durchzuhalten bis auch wirklich man einen Effekt für sich und alle anderen sieht da braucht man wirklich eine ganze Reihe von Kompetenzen.

00:45:41: Das ist die Seite der Bürger und was du von Seite der Verwaltung gesagt hast die brauchen natürlich auch eine Reihe von Kompetenzen,

00:45:50: dazu gehört eben auch schon als allererstes zuhören und überhaupt die überzeugen dass sie nicht die besten sind und sondern das vielleicht.

00:45:58: Oschersleben nachher weniger Arbeit haben aber genau das ist das Spannende an diesem ganzen Prozess diese Bürgerrat.

00:46:08: Was mich daran so so fasziniert kann man eigentlich sagen,

00:46:13: dass man soeben im Detail also was bewegt den einzelnen Menschen und wie kommt er dazu sich zu motivieren,

00:46:21: wie kommt er dazu dabei zu bleiben und wie kann dieser Dialog der ja wo wir alle sagen müssen Kommunikation zwischen Bürgern und Politik ist sehr gestört.

00:46:34: Wie kann ich ja Kommunikationsprozess wieder in Gang kommen.

00:46:39: Sie haben ja schon gesagt Auslosung bei ihrem Treffen im Cafe da waren einige hoch was soll das ich möchte Reis mit machen wie es so insgesamt die Reaktion oder was dazu die häufigen Gegenargumente bedenken wenn sie von dem Modell erzählen.

00:46:54: Mehr ein Argument das kommt ist na ja das ist ja nicht repräsentativ.

00:47:00: Nein es ist nicht repräsentativ kann es nicht sein weil die Gruppe ja auch viel zu klein ist also wäre eben ja von 12 Uhr bis 15 Personen die dann jetzt den Bezirk der ja ich weiß sie einige zigtausend Bewohner hat,

00:47:14: darstellen sollen aber es wird ja darauf geachtet dass.

00:47:19: Die also wirklich bra eine möglichst breite breit gestreute Gruppe zusammen kommt also das Männlein und Weiblein Alt und Jung und,

00:47:30: ach Mensch mit Migrationshintergrund und ohne Menschen aus diesem Typen haben ja drei teil,

00:47:36: Bezirke in Friedenau doch alle drei Teile Bezirke abgedeckt werden also so dass es zwar keine repräsentative Vertretung ist aber doch eine die.

00:47:46: Das breite.

00:47:47: Spektrum der Friedenauer abdecken sollt also dieses Argument habe ich häufiger gehört die können doch nicht für alle Friedenauer sprechen ne,

00:47:57: aber auch da gibt es eben Erfahrungswerte die zeigen dass diese.

00:48:02: Mischung dann letztlich doch zu sehr guten Ergebnissen führten aber das Denken finde ich so interessant dass sozusagen ein Modell nur dann Berechtigung hat,

00:48:13: wenn es so repräsentativ ist also diese Gläubigkeit auch dass das repräsentative irgendwie Objektiv ist und diese ganzen

00:48:22: Berichte die ich jetzt da auch aus Vorarlberg gelesen habe sagen doch immer wieder dass die Erfahrungen X 7 repräsentativ ist es eine Zahl das Wichtige ist.

00:48:33: Dass die Gruppe möglichst heterogen ist und dass man ein ein Modell hat wo einzelne Menschen aus ihrer Lebenserfahrung sprechen und aus der Lebenserfahrung heraus.

00:48:46: Ideen entwickeln und den Büro und den Politikern mal bringen also dieses das ist nicht so repräsentativ ist so ein Schlagwort ja,

00:48:55: eine Demokratie muss repräsentativ sein einfach nur vielleicht in der Schule gelernt man stellt sich gar nicht vor was ist das,

00:49:07: Handy Schutzhülle laufen

00:49:20: aber damit es natürlich wieder die Stimme des 1 lang,

00:49:24: gar nicht gehört denn der schon gesagt es gibt plötzlich eine ganz andere Form der Kommunikation war sehr unterschiedlich Mensch miteinander ins Gespräch.

00:49:35: Andere ist aber ja auch wenn man das ernst nimmt dass er selbst ins verboten sind da so dass ich bürgergutachten Tourempfehlungen wieso.

00:49:42: Dass man sagt okay ich bin aber auch bereit mich an solchen Entscheid zu Bäumen,

00:49:47: da haben wir vor allen Dingen die in der Gesellschaft gerne nach vorne preschen natürlich im Zweifelsfall gibt Probleme wenn Sie sich nicht sicher sind ob sie dafür auch im erento.com für das was sie möchten was Sie gut finden das heißt es natürlich auch ganz Spezielles.

00:49:59: Eigentlich des Verstehens von Demokratie jede Stimme ist gleich viel wert,

00:50:04: und genau das versuchen sie ja so einer steht zu realisieren auch wenn ich weiß nicht drehversuch tief ist an der Stelle aber wenn man eben viele solche bürgerräte hat und gleich noch die Zugänge erleichtert dann kriege ich natürlich schon mit der Zeit ein ziemlich deutliches Bild das die Bürger.

00:50:18: Und dann ist es manchmal schwierig gleich dahinter zurückzugehen wieder unten man kann er schon spekulieren aber ich werde Auftrag.

00:50:28: Aber ich denke auch die Methode die angewandt wird weil sie sagten ja wir haben es ja gerade sehr sehr schön geschildert na dass jede Stimme zählt und dass man dann am Ende doch ein sehr gutes Bild bekommt was die Bürger wollen,

00:50:41: meine die Methode die angewandt wird für den Diskussionsprozess in diesem Bürger retten Tim die sogenannte dynamic facilitation,

00:50:49: die ermöglicht ist ja eben das alle die daran teilnehmen auch zu Wort kommen,

00:50:54: das ist also nicht diejenigen gibt die immer Wortführer sind und auch gewohnt sind sich zu präsentieren,

00:51:01: allein die Diskussion bestimmen und ihre Vorschläge und Ideen einbringen sondern dass jeder

00:51:07: die Lage versetzt für seine Idee auch wenn er sie vielleicht selbst gar nicht für so doll hält aber jeder hat ja Ideen und Vorschläge zu machen aus seiner Lebenserfahrung

00:51:16: ist die alle auf den Tisch kommen alle gleichwertig in der Diskussion behandelt werden und am Ende ein Konsens.

00:51:26: Herauskommt nach einem konstruktiven Diskussionsprozess a ein Konsens herauskommt in dem sich alle wiederfinden,

00:51:33: das ist dann eigentlich die Ware Repräsentation nur wenn sie alle in einem Vorschlag oder Empfehlungen wiederfinden können und das sind ja so diese Kompetenzen von denen ich,

00:51:45: gerne spreche weil z.b. Kompromissfähigkeit oder einem anderen zuhören oder einfach auf die Idee kommen dass eine andere Meinung vielleicht die eigene bereichern kann,

00:51:56: das sind diese kleinen feinen Strukturen die in diesem dynamic facilitation auf die kommt drauf an.

00:52:03: Und das habe ich auch neulich auf dem Marktplatz avenyn Vorstand gemacht da waren ja auch so sehr politische Leute die in Bürgerinitiativen kämpfen und die uns ja auch so ein bisschen teilweise angemacht haben.

00:52:14: Was kommt ihr damit zum soft Modell und meint die EU-Politiker wollen mit euch in einen Dialog treten,

00:52:21: Schau durch dich an unser Sportplatz,

00:52:25: der jetzt geschlossen werden soll kein Mensch tritt mit uns in Dialog und dann ziehen die vom Leder und dann denkt man sich.

00:52:33: Na ja mein lieber mit dir könnte ich auch nicht den Dialog treten ja also so ist von zwar politisch Aufklaren gute Argumente aber sowas von die anderen Lieder reden.

00:52:48: Da habe ich dann auch ein bisschen das erste Mal Verständnis für die Politiker diese ab die dann sagen und das haben sie uns ja auch eigentlich gesagt.

00:52:59: Mama haben wir auch ein bisschen Angst in solche Bürgerinitiativen zu treffen zu gehen da sitzen immer die gleichen Leute und die sind im Grunde auch will UBS und die wollen ihren Sportplatz und sehen weit und breit

00:53:12: Lobbyist in eigener Sachen ändern weil der ja deswegen so was Besonderes denn sie angeschrieben sie für ein Projekt,

00:53:21: von dir selbst kann unmittelbar profitieren können,

00:53:23: ich nehme an immer schon dieses durch Zufall dürfen wir wahrscheinlich aber diese ganzen wahnsinnig wichtigen,

00:53:35: Kompetenzen die für Politik nötig sind das macht man sich glaube ich gar nicht sonst.

00:53:40: So klar man denkt er ja Mann ist interessiert und dann schreibt man eine Petition und dann macht man irgendwo ein Haken und wenn das alles gar nicht geht dann gehen wir auf die Straße und mach das lautstark aber damit ist.

00:53:54: Politik und Demokratie und Gemeinwohl.

00:53:58: Geht noch gar nicht dabei das Modell hat ja auch gerade finde ich heutzutage den Reiz dass es die Menschen sozusagen aus ihrer aus ihrem Glashaus rausholt nicht wieder beklagen das im Internet,

00:54:12: die Menschen die dort wild rum surfen eigentlich nur so in ihrem eigenen,

00:54:17: im Glashaus sitzen und sich nur mit denen unterhalten die sowieso ihrer Meinung sind oder die anderen allenfalls beschimpfen,

00:54:24: oder kritisieren ja und dieses Modell ist eigentlich genau das Gegenteil dessen ist holt.

00:54:30: Denke ich also ich meine das ist ja jetzt ein Versuch und ich hoffe die Wirklichkeit wird es auch in Friedenau zeigen,

00:54:37: was anderenorts ja schon funktioniert hat aber sie holt eben unterschiedlichste Menschen zusammen die wahrscheinlich draußen,

00:54:42: auf der Straße gleich miteinander reden würden oder wenn sie sich irgendwo treffen in der Pizzeria oder im Café oder so,

00:54:49: aber da sitzen wir zusammen und müssen miteinander reden und dann sich zu hören und hören plötzlich Meinungen die dann auch begründet werden die sie für vielleicht abwegig halten aber wo sie dann trotzdem sagen,

00:55:01: ja ist ja vielleicht doch auch mal lohnen Perspektive Wechsel vorzunehmen und.

00:55:06: Also von daher ist es um Gegenmodell im Prinzip jetzt im ganz kleinen zu dem was da so in der Echokammer im Internet immer passiert mit den sich selbst verstärkenden,

00:55:18: Klassen versus Treibhäuser in Glashäusern.

00:55:26: Sozusagen dass ich etwas initiiere und dass ich relativ transparent und zeitnah,

00:55:33: dann auch die Wirkung meines anderen zu erkennen kann und da ist für mich Kommunalpolitik wahnsinnig wichtig dann warf können Menschen wirklich auch,

00:55:44: diese Selbstwirksamkeit auffallen wir machen in einem kleinen Bürgerrat einen Vorschlag,

00:55:50: die erste der erste Etappe der Selbstwirksamkeit ist ja schon wenn zwei Wochen später das bürgercafe veranstaltet wird und da sind so und so viel 100 hoffentlich interessierte Friedenauer,

00:56:03: die dann zu hören was ein Einzelner oder wo dann auch die Gruppe herausbekommen hat.

00:56:10: Und dann halt auch die Wirkung hoffentlich bald in der eigenen Kommune zu spüren dass die Veränderung wirklich auch.

00:56:19: Das ist schön mein Leben ein bisschen verändert wird das ist das ist für mich ein ganz ganz wichtiger Punkt weil auch das Beispiel dass du eben gebracht hast mit dem,

00:56:29: Herren der da am Samstag von dem Sportplatz sprach und doch auch ziemlich viel Frustration Applis darüber,

00:56:38: wie die Verwaltung funktioniert wie sie mit den Bürgern umgeht und so weiter

00:56:44: der steckt ja schon auch eine gewisse leidvolle Erfahrung hinter dieser Haltung die jetzt nicht erst gestern entstanden ist sondern aus einem Prozess heraus.

00:56:54: Und das ist für mich eigentlich das Entscheidende ne dass dieses Modell auch ernst genommen wird in der Umsetzung.

00:57:03: Natürlich hat es so wie du es ja auch beschreibst allein die Tatsache dass der Prozess stattfindet,

00:57:11: hat etwas Positives macht etwas mit den Menschen die daran teilnehmen also,

00:57:16: das ist schon mal ein positives Ergebnis aber für Sommer mal für die Politik für die Demokratie,

00:57:24: wäre es noch wichtiger dass die Bürger wirklich spüren ja unsere Vorschläge werden ernst genommen,

00:57:31: es wird dann nicht nur bedenken geben es ist zu teuer ist ist zu kompliziert wir haben kein Personal und es geht jetzt schon mal gar nicht.

00:57:40: Sondern dass da am Ende auch Entscheidungen getroffen werden,

00:57:46: denn das hatten sie ja vorhin auch erwähnt Entscheidung trifft hier der Bürgerrat nicht so eine Entscheidung wird dann in den politischen Gremien Gremien werden getroffen bzw in der Verwaltung dann entsprechend.

00:57:58: Und wenn die Verwaltung dann auch umsetzt ne oder wer auch immer dann dafür zuständig ist für die Umsetzung wird es nicht passiert,

00:58:06: dann ist das Modell tot töter als Turtle interessantes Buch von dem

00:58:20: Soziologe rosa über die resonanztheorie.

00:58:24: Und der kann das unglaublich schön auch beschreiben das sozusagen der Menschen.

00:58:31: BZ Wesen ist und lernt und sich eigentlich lebenslang entwickelt über Resonanz.

00:58:38: Und so kann man sich auch vorstellen ist Öffentlichkeit oder Demokratie ein großer Resonanzraum und Politiker haben eigentlich die Aufgabe,

00:58:48: den der Stimme des Bürgers Resonanz zugeben und,

00:58:54: sozusagen und er sagt doch die Krise der Demokratie zur Zeit ist eine Resonanz Wiese also so wie ich Vorhersage.

00:59:01: Kommunikationskrise weil die Bürger nicht mehr spüren dass das was sie sozusagen sich wünschen und in Aktion setzen dass irgendeine Resonanz.

00:59:13: Er in der Politik dadurch bekommen ich weiß es ja so dass die Bürger weiter sind als die Politik na die wirklich sagen wir mal groß oder einige der großen Themen die den Bürgern auf den Nägel brennen Klima,

00:59:27: wohnen,

00:59:29: bildung-pflege ne da kommt Visionär von der Politik nix da sind die Bürger auf die Straße gegangen und haben Druck entfacht und das ist genau das was du sagst ne,

00:59:41: der Bürger spürt nicht mehr dass die Politik seine wirklich ja,

00:59:48: essentiellen Anliegen aufgreift und dann mutig voranschreitet ne Ideen entwickelt wie er ja schon auf das Echo gibt ne von dem Vibrieren bringen ja das ist Resonanz.

01:00:03: Aber ihre Frage war ja was jetzt unsere Aufgabe sozusagen weiter weiterhin ist.

01:00:09: Also erstmal haben wir gesagt wir sind ein bisschen überrollt worden und dann die Namen der Schnelligkeit und waren da lange Zeit noch auf diesem,

01:00:18: in dieser Energie wir müssen dafür werben und war aber schon sozusagen am Plan die Geschichte aber jetzt geht's genau darum das ist der erste Bürger findet statt.

01:00:31: Ja was passiert mit den Ergebnissen,

01:00:34: und also nicht mehr selbst jetzt wachsam zu sein wie werden diese Ergebnisse umgesetzt wie als kleine Gruppe sondern wirklich die Friedenauer ins Boot zu holen,

01:00:47: und ständig immer wieder gemeinsam die Energie aufrechtzuerhalten diesen Prozess weiter zu führen und gemeinsam zu schauen,

01:00:56: bekommen wir diese Resonanz und ja das Schönste für uns wäre eben relativ bald.

01:01:07: Zusehen dass aus diesem ersten allgemeinen Thema sich ein spezifischer das entwickelt das in die nächste Runde geht das ist sozusagen sein nächste Etappe

01:01:15: sie werden einige von ihnen werden bei jedem der bürgercafe ist dabei sein wenn nach einem Bürgerrat eben die Ergebnisse vorgestellt werden.

01:01:25: Also in Friedenau sind wir auf jeden Fall dabei weil das ist unser Viertel das ist sozusagen eigentlich unser Projekt,

01:01:32: bei den anderen Bürger Kaffee ist in den anderen Bezirken nicht notwendigerweise denke ich das.

01:01:42: Könnten wir machen aber.

01:01:45: Wir sind da sind Leute ich andere Bürger in der Verantwortung.

01:01:57: Benutze gutzumachen und auch mit all dem was wir an Öffentlichkeitsarbeit Unternehmen das ist ganz viel ja und den anderen.

01:02:07: In allen Teilen checken finde ich müssen das genau die machen die Leute geben

01:02:11: ja dann danke ich Ihnen herzlich weil die ersten Ergebnisse werden ja schon in Kürze vorliegen,

01:02:18: und dann ewig beobachten der sich dann auf die weiteren 6 Hörgeräte laufen und welche Ergebnis gibt und welche Auswirkung das auch Berlin hat und vielleicht auch darüber nach wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

01:02:31: Und ja meine Hochachtung dafür dass sie das angestoßen haben das ist ja ein bundesweites.

01:02:43: Etwas in den Gesprächen sehr deutlich wird auch dass das ein kommunalpolitisches Projekt ist von daher kann man auch diesen diesen Schwerpunkt gut nachvollziehen dass tatsächlich auch darum geht dass Leute sich

01:02:54: kennenlernen dass man eben das auch was passiert ja auch im kleinen Rahmen ist es nicht gerade dörflichen Berliner waren.

01:03:01: Doch in überschaubaren Rahmen an der Sauer dörflich vorstellen und das kann ich mir vorstellen ist auch für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen schon sehr,

01:03:10: bin mir die attraktiv vorher ja war auch ich habe den paar direkt gefragt dann bei der Präsentation war definitiv so,

01:03:17: kann Elementen das man mit Leuten gesprochen hat mit ihm sonst nie gesprochen hätte so und jetzt kommt aber nahezu um Mund.

01:03:24: Ich habe so den Eindruck dass in der Bethanien geht's immer viel ja wir haben viel mit lokalen Themen zu das ist schön weil wir das weil das so nach unserer Nase ist und weil wir ja auch Experten sind für unsere eigene Umgebungen.

01:03:36: Und es findet sich immer gleichzeitig dazu dass man irgendwie dass dieser,

01:03:41: dieser große Wunsch nach Beteiligung nach noch nach politischem mitmachen ja dass der irgendwie so gelenkt wird ja am Ende auf Fragen die,

01:03:51: nicht so eine große Tragweite haben na geht's dann um die Gestaltung von Umgebungen oder sowas die natürlich auch schon wichtig sind aber wir haben viele Dinge ja die sind einfach.

01:04:01: Diesen Wissen abstrakter und groß und sind viel viel gewichtiger und so und so.

01:04:08: Da muss ich sagen dass ein Punkt wo ich denke so ein hülscheider eigentlicher wir basteln mit vielen tollen Instrumenten aber die alte nur dazu führen ja das dieser dieser dieser Wunsch danach po diese aktiv zu werden dass der so gelenkt wird auch so einfällt was,

01:04:21: so sagen wir mal nur so moderat relevant ist ja das ist so ein bisschen.

01:04:27: Müssen schade ja ja aber die Frage ist ja kannst du dir vorstellen dass die Experten die wir dort haben also sprich die Verwaltung und Bürokratie freiwillig,

01:04:36: also aus eigenem Antrieb sagt okay lass mal die Bürger entscheiden ich nehme jetzt mal dieses Beispiel dieses Handtuch diesen oder den Fehdehandschuh den du geworfen hast und den wir bei Gelegenheit noch aufgreifen du bist jetzt eigentlich mit Rene rammt oder so,

01:04:47: würdest du sagen ja okay lass doch mal die Bürger beraten ob wir das alles so belassen wollen oder nicht oder willst du nicht sagen das ist wirklich zu komplett.

01:04:54: Dafür bin ich doch hier der Experte lass mich das mal machen ich denke das müssen wir als ein bisschen Ansitz und solche Fragen müssen wir als Bürger Ranja und da ist die Herausforderung dass man jetzt.

01:05:05: An Formate auch einführt Formate erprobt mit Formaten arbeitet.

01:05:11: Wo jemand der Laie ist krank gefühlt wird an solche Themen und Entscheidungsbefugnisse Entscheidungskompetenzen erhält ehrenbrunngasse.

01:05:20: Und anbei sind ja gerade diese großen Fragen also ich denke gerade Fleisch.

01:05:26: Und oder was wirklich lebensmittelstandard sehr es ist auch schon großes Thema ja aber denk irgendwie Anfragen der EU Finanzpolitik z.b.

01:05:35: Na gut man so als Laie erstmal hat uhuhuhu da kenne ich mich nicht aus aber es betrifft uns alle ja es ist ein massiver Eingriff in die Volkswirtschaft ist ein massiver Folge hier bis bis hin zu zu Wohnungsmarkt Politik die der Leben und.

01:05:49: Und gerade da wäre es doch wichtig dass man zumindest irgendwie mal den Versuch unternimmt ja zu gucken sind das Entscheidung die irgendwie die wir,

01:05:58: die wir nachvollziehen können sind es Entscheidung und wo wir uns rein denken können müssen ja nicht alles.

01:06:05: Na wenn das nicht möglich ist dann wann Entscheidung Entscheidung dieser Tragweite hat wo man sagt oder kann Bürger leider gar nicht mitreden ja gleichwohl sind es massiver eben nicht mehr Experten Entscheidungen dann dann sind wir sehr schlechten Situation.

01:06:19: Und mein Anspruch oder mein Wunsch wäre von daher wirklich also jetzt auch als jemand der solche Verfahren entwickelt ja daraufhin zu arbeiten dass man sagt ok wir brauchen Verfahren mit denen mir in Probleme reingehen aber die sind.

01:06:32: Irgendwie kompliziert oder abstrakt ja und zwar deswegen abstrakt nicht nur weil es irgendwie schwierig ist oder so sondern weil es Sachen sind wo die tangieren und erstmal nicht so die kennen wir vielleicht nicht.

01:06:44: Und es sind Themen wo die,

01:06:46: letztendlich die Fragen die es zu entscheiden gibt die kennt man als die kennen wir noch gar nicht als Laie kennt man die nicht ja da muss man erst mal in das Thema reingehen um rauszufinden wo sind eigentlich die interessanten Punkte hier.

01:06:58: An das ist ja das Schwierige daran ne und ja und ich denke unser Anspruch muss es sein.

01:07:04: Genau da hinzugehen und da Verfahren zu entwickeln die da funktionieren und dann musst du dann auch brauchen wir brauchen Verfahren die Ergebnisse produzieren,

01:07:13: diem.

01:07:15: Andi ne gewisse Schärfe haben ja also die sagen wir mal auf einem gewissen zum operativen die wo sind ne weil wenn es Ihnen das Resultat von Bürgerbeteiligung was ist,

01:07:24: was so ganz allgemein ist so ein bloße Präferenz in Richtung alles ist nun dann können alle Politiker sagen erst habt ihr schön gemacht vielen Dank und die Schublade geht auf und was soll man damit machen es folgt,

01:07:37: das was da am Ende rauskommt das muss das muss so eine hohe Trennschärfe haben ja dass man.

01:07:44: Wenn das nicht befolgt wird dass man das sehen kann und dass man jemanden dazu auch der die Entscheidungen trifft ja das mit den in die verantwortungs denkt dass er wäre er folgt dem oder wenn er es nicht tut dann muss das begründen.

01:07:55: Aber dann tut passieren kann müssen die brauchen die Vorschläge oder ist was am Ende rauskommt werden es braucht ein Gewissen

01:08:01: bratan an Feinkörnigkeit in die glaub da müssen dahin und alles andere ist eben das kann als das hat es uns kommunikativ ist das schönes bringt Sachen also.

01:08:11: Vordereingang ja aber politisch hat das nicht so,

01:08:17: irgendwie nicht so richtig im Nebel würde ich sagen okay es ist jetzt seid die kritische Betrachtung auf diesem Bürgerrat die Gefahr siehst du,

01:08:26: dass er unverbindliche wünsche artikuliert werden vom Verfahren er ist ja auch schon vorgesehen dass das erst durch so eine resonanzgruppe geht und dann die Gremien des politischen Gremien überlegen was sie davon umsetzen was nicht,

01:08:38: gute soll das begründen was sie nicht realisieren aber es ist halt dass ich dich fehlt an dieser Feinkörnigkeit es fehlt daran dass.

01:08:45: Die Bürger bereits ganz konkret formuliert haben das brauchen wir so und so kann man es auch machen also eben nicht nur wir fordern was sondern wir haben uns jetzt angeguckt und schlagen der wie oft ist das hier die Frage dass man irgendwie alle irgendwie bestimmte Sachen favorisieren nett finde es ehrlich klar ja.

01:09:00: Meistens ist es ja dann irgendwie dieses diese Schritt der nächste übernächste Schritt in Umsetzung muss dann habe ich wird unter die Alarme uneinig sind.

01:09:07: Wenn man die Schritte dann außen vor lässt und nicht zum Thema von Bürger retten macht dann ist.

01:09:14: Ist ja auch wenn vielleicht nicht so gerechtfertigt okay also wir wären es ja weiter kritisch verfolgen die,

01:09:20: wie kann ich die auch die Gefahr wenn das jetzt zu unverbindlich ist kann man zwar einerseits sagen macht ja nichts für die erste Runde aber es besteht da die Gefahr dass dann auch andere sagen der also ein Verfahren brauchen wir eigentlich nicht lange also weil er diskreditiert.

01:09:33: Wenn meine Frage an mich an Dich interessiert ob vielleicht die Hörer was ist denn wie aufwändig ist das der was was kostet so ein Verfahren.

01:09:41: Jetzt müsste ich ja selber ausrechnen also die haben und 150000 € glaube ich bekommen vom Senat.

01:09:46: Und dann zahl habe ich jetzt nicht da und ich mache immer muss vorbereitet seine 7500 was pro

01:09:53: Bürgerrat kommt noch mal dazu den anderen zu Hause machst du gleich wieder noch mal so stellen sie fragen kannst mir dann noch mal per E-Mail schicken die Frage ich dann die vernünftige Antwort also so das hast Du kommen so Richtung,

01:10:05: Richtung 200000 € wahrscheinlich schon dabei was ich auch sehr viel finde.

01:10:11: Belgien Belgien macht seinen seinen dauerhaften Bürgerrat mit weniger Geld bei Belgien finde ich ja super dass die.

01:10:19: Also sowohl Belgien jetzt wie auch international Modell dass die Bürger Seite nicht nur am zu einzelnen Themen einberufen werden dass sie selber auch.

01:10:27: Sagen wir mal die die Themensetzung die die agenda finde dass die das auch machen und dass die da sonst zwei Schienen Modell haben das finde ich eher das hört sich super an also das ganze ist sicherlich ja auch dann noch ausbaufähig oder veränderbares uns kritisch begleiten

01:10:41: und anfangs hoffe ich was ja eigentlich jetzt schon zugesagt.

01:10:45: Zu sagen müssen dass wir uns noch mal treffen und ja erstens vielleicht zum Abschluss dieser bürgerräte das ist dann ja im nächsten Jahr März.

01:10:52: Und ansonsten betteln wir uns einmal über Reduzierung der Lebensmittelstandards mehr Freiheit führt hin.

01:11:01: Einzelnen er feiert schnapsleiche Industrie Lebensmittel

01:11:08: Fälscher Panzer und alle anderen ja betrügerkonto Menschen hintergehen sondern auch ausziehen aufgebaut

01:11:17: lass uns auch gerne mal Janosch ich bin das ganz gut dass wir da mittlerweile einige Standards haben dass wir das ist Kennzeichnungspflichten gibt ja dass die auch dieses endlicher dass die Standards Villenviertel steigen hat das finde ich.

01:11:30: Finde ich eine prima Sache und das relativ jetzt.

01:11:34: So ein bisschen erstaunt ja dass du da jemand bist der dann ja ich gehe alle auf meinen Bauernhof Sie mir die Tiere selber an also das.

01:11:43: Ist ein anderer e-control.at privilegierten diskutiert darüber ich finde es super okay,

01:11:50: für den Moment so erstmal herzlichen Dank Doktorat Kurt gartenelfen Kollege in Berlin jetzt werden wir noch kurz in die Ergebnispräsentation rein Aufgabe dann so ein bürgercafe.

01:11:59: Arm bei dem eben die ausgelosten Bürger und ein Teil davon die Ergebnisse vorgestellt hat und dann durften die Anwesenden es waren über 100 gekommen weil wirklich proppe voll Leerraum durften das dann in so einem worker.

01:12:10: Erinnere beraten und Nummer ihre Ideen da zusammenbringen okay dann bringe ich jetzt im kleinen Ausschnitt.

01:12:21: Herzlich willkommen noch Platz frei.

01:12:30: Deborah noch ein bisschen knapp aber.

01:12:40: Wo gibt es noch freie Plätze.

01:12:44: Music.

01:12:57: So dann wollen wir langsam beginnen die Kirche hat auch zu Ende geläutet.

01:13:08: Mein Name ist Angelika Schettler in die einladende Bezirksbürgermeisterin und ich möchte sie alle ganz ganz herzlich begrüßen.

01:13:19: Es ist unser erster bürgerinnenrat gehen wir hier vor heute durchführen.

01:13:27: Und entsprechend ein bisschen aufgeregt bin ich schon denn wir wollen ja insgesamt alles zusammen Friedenau gestalten das Gute erhalten.

01:13:40: Und gucken wie wir den Rest noch ein bisschen besser machen können.

01:13:46: Erstmal möchte ich mich noch mal ganz herzlich bedanken weil der Projektgruppe nur Mut vielleicht können Sie noch mal aufstehen.

01:14:09: Weil das sind die da die die Idee hatten ein Konzept was woanders schon gut eingesetzt worden ist.

01:14:18: Nach Berlin zu bringen und mir zu erzählen und wir waren relativ schnell uns einig das könnte etwas sein.

01:14:28: Und wenn ich mir jetzt hier den Saldo angucke glaube ich wir hatten richtige Idee und auf die richtige Schlussfolgerung.

01:14:38: Denn sie alle sind ja gekommen um mir heute zu diskutieren.

01:14:44: Möchte auch ganz herzlich die Mitglieder des ersten Bürgerinnen Rates begrüßen.

01:14:52: Möchte ich bitten dass sie mal aufstehen.

01:15:09: Alle wohnen in Friedenau an ganz unterschiedlichen Stellen und haben.

01:15:16: Einen Großteil des freitags und einen noch größeren Teil des sonnabends damit verbracht die Empfehlungen für heute Abend vorzubereiten und schon mal untereinander zu diskutieren.

01:15:30: Und ich kenne ja nur die großen Überschriften und bin sehr sehr gespannt was sie zu den zehn großen hauptüberschriften dann auch an Detail Empfehlungen diskutiert haben.

01:15:46: Sind ja eine zumindest für uns neue Form der lungenbeteiligung.

01:15:54: Und ich freue mich sehr weil ich verbinde damit auch das Ziel dass wir nicht an einem Punkt Fuß irgendwie.

01:16:04: Übersicht falsch gelaufen sein könnte dann darüber diskutieren und die Fronten dann ja ganz oft die einander stehen,

01:16:13: du jedenfalls ganz oft ist Beteiligungsstrukturen erlebt das soll dir heute gar nicht sein sondern wir wollen gemeinschaftlich Ideen entwickeln,

01:16:25: und da finde ich unsere Formulierung die positiv ansetzt und die von mir aus auch ganz bewusst positiv gewählt worden ist,

01:16:35: das Richtige,

01:16:37: zugucken was läuft gut in Friedenau was müssen wir gemeinschaftlich erhalten was müssen wir stärken und dann sicherlich noch einen kleinen Teil wie kann man das ganze ergänzen.

01:16:49: Ich glaube dass wir so einen guten Blick bekommen auf die Kekse denn wir haben ja alle gelernt in Defiziten zu denken.

01:16:59: Das fängt in der Schule an wo einem gesagt wird was man alles nicht kann manchmal schon zu Hause und das setzt sich fort also wenn ich sie fragen würde.

01:17:09: Was sind alles Defizite bei der Umgebung in Friedenau dann wissen sie das sicherlich sehr gut.

01:17:18: Aber ganz wenige Menschen können auf Anhieb spontan sagen was sind ihre Stärken und wo werden sie besonders positiv von den anderen wahrgenommen.

01:17:28: Und das möchte ich eigentlich für Friedenau machen ich möchte.

01:17:31: Am Ende auch wissen was hinten von Friedenau was wird positiv wahrgenommen denn da wollen wir ja alle miteinander dann auch daran arbeiten dass das so bleibt.

01:17:43: Vielleicht auch das eine oder andere dann zu einer Stärke wird denn das etwas im Moment nicht eine Stärke ist muss ja nicht so bleiben.

01:17:52: Und deswegen freue ich mich auf Ihre Meinungen auf Ihre Anregungen.

01:17:59: Möchte auch gar nicht mehr so viel reden möchte aber noch darauf hinweisen dass aus dem Bezirksamt auch auf jeden Fall schon Frau heiß unter uns ist Herr Schwark wollte noch vorbeikommen.

01:18:14: Leider haben wir bei der Terminfindung.

01:18:22: Kompromisse machen müssen Herold man ist im Stadtentwicklungsausschuss so dass er nicht kommen kann der Tag ist einfach parallel.

01:18:31: Und das hat einen unaufschiebbaren Termin mit Herrn Senator Lederer,

01:18:36: und den kann sie auch nicht einfach so stehen lassen so dass also die beiden heute leider einfach kurz vor 11 Uhr schon mal chancenlos waren.

01:18:47: Aber wir sind für nächsten Dienstag miteinander verabredet im Bezirksamt dann auch noch mal den Abend hier heute dafür Hyper.

01:18:58: Und dann zieht sich ja dann die Resonanz.

01:19:03: Stadträtinnen und Stadträte und auch die leitenden Mitarbeiterin und Mitarbeiter aus der Verwaltung zusammenkommen um eben wirklich alle Empfehlungen durchzugehen und zu gucken.

01:19:16: Was davon gibt es schon was davon können wir machen.

01:19:20: Schnell was brauchen wir dafür was ist vielleicht noch nicht so klar definiert dass man da eine Handlungsempfehlung draus machen kann,

01:19:30: aber da steckt Potential drin da sind wir neugierig was jetzt genau gemeint ist dann müssen wir gucken wie wir wieder zueinander finden.

01:19:38: Ja ein kleiner Teil wird dann sicherlich auch übrig bleiben wo wir ganz klar sagen können.

01:19:44: Das werden wir in der nächsten Zeit gemeinsam nicht stimmen können aber da werden wir dann auch genau erklären warum das so ist.

01:19:53: Aber vor allen Dingen freue ich mich auf die ersten Beispiele nämlich was für gemeinschaftlich machen.

01:20:02: Bei der höheren Rad am vorigen Wochenende diskutiert hat ist mir ein großes Problem was wir offensichtlich haben durchaus schon bewusst geworden.

01:20:12: Ich glaube dass wir Verwaltung aber auch viele viele andere an Projekten oder auch Bürgerinitiativen schon tun was gar nicht alle wissen.

01:20:24: Also ich glaube wir haben auch heute die Aufgabe zu gucken was gibt es vielleicht schon was wissen aber nicht alle.

01:20:31: Welche Stärke ist eine versteckte Stärke die gar nicht zum Tragen.

01:20:37: Also es ist sehr vielfältig was wir mit den Ergebnissen hier heute machen wollen aber in jedem Falle wollen wir es.

01:20:44: Machen und die nicht abheften sondern gemeinschaftlich weiter daran arbeiten deswegen.

01:20:50: Machen sie heute wirklich aktiv mitbringen sie sich ein und dann gucken wir Bibis Bad zusammen.

01:20:56: Weiterkommen in dem Sinne wünsche ich uns jetzt einen ganz ganz produktiven Abend und ich bin mir sicher wir sehen uns wieder.

01:21:12: Und jetzt höre ich natürlich auf zu reden weil jetzt ist die Moderatoren an der Reihe von Miriam Makeba und sie wird uns heute durch den Abend nutzen.

01:21:23: Herzlich willkommen von meiner Seite.

01:21:28: Habe mit deinem Kommutator zusammen den bürgerinnenrat moderiert am Freitag Samstag und begrüße Sie jetzt alle hier,

01:21:36: Böblingen Cafe,

01:21:39: Warum geht auch die Empfehlungen die aus diesem Bürgertreffen kommen dass die auch noch etwas konkretisiert werden.

01:21:52: Dass sie zu bekommen dass das weitergeht dass das dann noch etwas angereicherte auch in diese resonanzgruppe kommt.

01:22:00: Die Ausgangslage die wir hatten war wie können wir Friedenau lebenswert erhalten und die Zukunft gemeinsam gestalten.

01:22:12: Ich möchte ich gerne ich habe das so notiert.

01:22:16: Wir hoffen dass es Arbeit zu eingeführt wann dürfen Rennrad unter die Claudia C auf die Bühne bitten.

01:22:26: Ja genau und sie wird jetzt zu oft erst etwas berichten zum Auflauf.

01:22:34: Also ich würde gerne was zu diesem hier sagen zu dem was ich unter erinner DF 123 und vier verbirg denn das war das was wir eigentlich am längsten gemacht haben und zwar haben wir gesammelt.

01:22:48: Genau deswegen DFR das war die Wölfe t-fest.

01:22:57: BS das ist eine Abkürzung für eine Moderationsmethode die high dynamic das Lied.

01:23:06: Reise mit Arena autotechnikauktion weil sie mich dass sie damit geht in der Brust.

01:23:12: Mit der Ideen die da sind und das alles aufnehmen du musst nicht so kritisch so kreuz und quer seine Medizin kommt mir in den Widerspruch.

01:23:24: Vielen Dank das war eine sehr interessante Erfahrung denke ich für fast alle von uns,

01:23:32: denn wir hatten alle sehr viel Zeit das zu sagen was wir denken was wir uns wünschen was wir es Probleme wahrnehmen und auch Einwände zu formulieren,

01:23:42: hör auf das Bach andere gesagt haben was wir aber nicht machen durften war direkt Bezug nehmen,

01:23:49: sondern wir mussten immer über den Moderator gehen und auch warten bis wir dran waren das hat manchmal ein bisschen an unsere Geduld,

01:23:58: war aber langfristig eine sehr interessante Erfahrung an wirklich Gewaltfreier Kommunikation würde ich sagen und man hat alles.

01:24:07: Wie ist eigentlich sehr viel rausgekommen an Themen.

01:24:13: Wie wird seltsamerweise doch der mit zwei Gruppen gearbeitet und es gab relativ viele Überschneidungen das war ein unseren bürgerinnenrat in Friedenau ist deutlich geworden.

01:24:25: Wir sehr homogene Gruppe waren wir waren altersmäßig heterogen wir waren heterogen bis.

01:24:32: Alte aber sozial waren wir sehr sehr homogen und da muss man dann noch mal drüber nachdenken woran.

01:24:40: Gelegenheit das war vielleicht eine Sache die ein bisschen zu kritisieren.

01:24:44: Nachdem wir also wäre ich mit dem Sammeln und Sortieren verbracht haben haben wir den Samstag Nachmittag damit.

01:24:54: Verdichten und zugucken was sind unsere zentralen Themen in denen wir gepunktet hatten wir hatten glaube ich insgesamt 70 80.

01:25:03: Stichpunkte pro Gruppe würde ich fast sagen und dann wurde gepunktet und es wurden über Themen gefunden,

01:25:10: und zudem wurden dann Empfehlungen formuliert und die wurden dann auch noch mal verdichtet und dann das Plakat was sie jetzt vor sich fliegen und von ihm präsentiert wird.

01:25:24: Das Endprodukt was von bürgerinnenrat,

01:25:27: dann auch noch einmal letztendlich abgestimmt worden ist also es gab nicht die Möglichkeit auf dort interessante Methode in die Diskussion zu gehen und etwas Tour zu dir bei Tieren,

01:25:37: solange man musste entweder direkt wenn man ein Veto hatte mit demjenigen ins Gespräch kommen oder.

01:25:45: Eine sehr spannende und sehr ich fand sehr für mich sehr interessante Methode und sie wurde auch sehr gut durchgeführt würde ich.

01:25:56: Herzlichen Dank gut jetzt Gamen Ton und,

01:26:09: im zweiten Teil wenn diese Präsentationen dergleichen sind dann.

01:26:15: Kommen wir über Kaffee von Mark ins Gespräch das erklären wie das geht dass er jetzt geht's rund.

01:26:23: Die Plakate sind die original Plakate die nachher raus.

01:26:35: Aber wenn wir nachher diskutieren Sie können Sie ich sag jetzt mal theoretisch auch hingehen und sich das anschauen,

01:26:45: aber es gab keinen anderen Raum wird in Friedenau am heutigen Tag auch in dieser Woche dort sein was nicht.

01:26:52: Besser gucken aber die kann man noch einmal nachlesen im Moment rum dazu präsentieren.

01:27:00: Und ich möchte nicht alle bürgerlichen Rechte.

01:27:04: Sie werden zu mir sauer auf die kleine Bühne bieten damit man sie aussieht.

01:27:11: Und die werden dann mit Jennifer starten und der Daniel würdest du dann die Plakate.

01:27:23: Und ich gebe einfach jede Person die präsentiert das Mikro und im Schritt voraus und Jansen.

01:27:29: Sind auch da.

01:27:37: Gut Auto ist starte dieser.

01:28:02: Friedenauer Höhen und allen war bewusst und das war auch gar kein Diskussionsthema das klar ist das Berlin und auf Friedenau mehr Wohnung braucht also darüber wurde gar nicht.

01:28:13: Es ist auch ganz klar das schon ganz viel getan wurde um Friedenau oder die Bevölkerung von Friedenau mit einzubeziehen dieses Thema das wurde auch nicht das.

01:28:23: Das kann ich dir festgestellt dass immer noch ganz viele Befürchtung und Sorgen da sind also die wir alle oder zumindest viele von uns.

01:28:31: Und zwar deshalb in das sind unsere Kernbotschaften auf einem Friedenau ist jetzt schon sehr Bevölkerungs verheilt und es wird noch enger und voller werden,

01:28:40: und wir machen uns große Sorgen dass die Infrastruktur diesen sich tausend Menschen die jetzt noch dazu kommen einfach nicht mehr gewachsen ist.

01:28:48: Plakat ist das jetzt auch an erster Stelle von allen Themen ihrer Nachkommen noch mal zeigen dass das mit noch mehr Menschen also wir gehen davon 8.000 Menschen aus zumindest hatten wir diese Info.

01:29:01: Es ist damit noch.

01:29:04: Nehmen dann noch verstärkt werden deswegen ist dieses jetzt an erster Stelle unsere Empfehlungen sind.

01:29:13: Dass wir natürlich daran festhalten wollen dass Friedenau davon wird dass wir uns alle gut kennen oder zumindest sehr eng beieinander sind,

01:29:21: und das auch in Zukunft mit den neuen Mitbürgerinnen von Friedenau wollen wir wollen Sie also gut integrieren unter Friedenau brauchen aber ein Konzept damit wir die Bedürfnisse von allen noch befriedigen können was einkaufen parken,

01:29:35: Schulen Kitas Freizeitgestaltung und so weiter angeht und wollen deshalb einen Kommunikationsforum gerne,

01:29:42: schaffen aber das ist so unsere Idee da mit meinem Austausch ist und diese Ängste und Sorgen vielleicht nicht darüber steht und am Ende deswegen keine Integration statt.

01:30:06: Ganz oben an der S-Bahn Innsbrucker Platz.

01:30:19: So dann von mir auch noch mal hallo und schön dass so viele gekommen sind.

01:30:26: Abends um 18 Uhr hier bürgercafe mein Thema ist die informative Informationstransparenz für Friedenau.

01:30:34: Das ist ja ich habe eigentlich eine super Anleitung bekommen zum Thema verstärkte versteckte stärken die wir haben in Friedenau wovon wir vielleicht gar nicht wissen was es hier in diesem Kids gibt von Frau Schöttler und deswegen.

01:30:49: Finden wir dass die beste informations Möglichkeiten brauchen dazu sollen Informationen zu Veranstaltungen Projekten und aktuellen politischen Entscheidung in Friedenau einfach verfügbar sein.

01:30:59: Also dass man sich auch einfach als Bürger zum Thema Bürgerinitiative selber einbringen kann weil man einfach erklärt was passiert überhaupt hier in Friedenau und die Empfehlung die wir dann.

01:31:10: Convent haben in unserem Bürgerrat am Wochenende war das hier vielleicht ein was man vielleicht ein digitales schwarzes Brett haben könnte diese sollte leicht auffindbar sein und so könnte man dann alle Informationen einfach herankommen.

01:31:25: Das ganze sollte aber niemanden digitalen Formen die einfach heutzutage viel leichter ist unserer Meinung nach auch noch in einer analogen Form verfügbar sein weil wir natürlich gleich auch noch.

01:31:35: Zum Punkt seniorengerechtes Friedenau kommen.

01:31:38: Und sind beide vom wichtig aber im Prinzip gilt bei diesem Punkt genau darum dass wir finauer hinten gehen Informationen besser ankommen als bis jetzt der Fall ist.

01:31:53: Soweit dann Ausschnitt vom ersten bürgercafe in Berlin Bezirk Tempelhof-Schöneberg bei dem die Ergebnisse des Bürgerrat Friedenau präsentiert und danach in einem World Café diskutiert worden.

01:32:04: Den vollständigen audiomitschnitt verlinke ich in den schon.

01:32:08: In der letzten Ausgabe von mach du es hatte ich gefordert rein beratende Bürger Creme nicht Bürgerparlament zu nennen weil sie eben keine Parlamente sind.

01:32:16: Weil sie keine Gesetzgebungskompetenz haben bei den meisten gar nicht zu entscheiden haben.

01:32:20: Davon fühlte sich an Mitstreiter für aleatorische Demokratie angesprochen der sehr geschätzte Ardalan Ibrahim der in München mit Kollegen zusammen einen ausgelösten Bürgerrat installieren möchte der genau einen solchen Namen trägt nämlich Münchner Bürgerparlament.

01:32:34: Er hat auf meine kleine Kritik ausführlich mit einem YouTube Video geantwortet.

01:32:38: Indem auch noch auf einen anderen Punkt des letzten Podcast eingeht insgesamt sind das 45 Minuten wie immer bei Ardalan sehr hörenswerte und sehr dicht.

01:32:47: Ich verlinke seinen Beitrag ebenfalls in den Shownotes die Kernbotschaft zum Namen Bürgerparlament gibt es aber auch jetzt noch hier als Abschluss dieser Folge.

01:32:56: Und damit verabschiede ich mich dann danke Ihnen für Ihr Interesse und sage Tschüss bis bald denn hier sind schon wieder einige spannende Themen aufgelaufen die darauf warten dann in der siebten Ausgabe von Macht:Los besprochen zu werden,

01:33:08: bis dahin alles Gute ihr Timo.

01:33:13: Hallo ihr Lieben zur Namensfindung das Münchner Bürgerparlament also der Typ den ich sehr schätze,

01:33:21: hat in seinem letzten Podcast die im Griff des Bürgerparlament eine Kritik unterzogen und ich kann sagen dass ich dich absolut nachvollziehen kann diese Kritik und auch Teile,

01:33:31: ich bin ja an einem Projekt beteiligt dass ihnen sich das Münchner Bürgerparlament schimpft.

01:33:35: Und dass ich mir ein zwei Takte dazu also ich hoffe dass ich das hier richtig wieder gebe wenn ich den guten Timo richtig verstanden habe,

01:33:42: dann geht es praktisch um die Vermeidung eines Etikettenschwindel demzufolge man also etwas Parlament nimmt,

01:33:48: was dann gar keine Macht hat oder gar nicht entscheiden kann und was vielleicht schon besser Bürgerrat oder Zukunftsrat oder den auch Bürgerversammlungen genannt werden sollte.

01:33:57: Das kann die mich also das Argument dahinter was ich sehe oder wie ich mir das rekonstruiere diese Kritik ist es geht also auch um eine Vermeidung von Enttäuschungen das war also Erwartungen weckt,

01:34:07: die dann nicht eingelöst werden und was dann das ganze Verfahren also bloß Bürgerversammlung im weitesten Sinne,

01:34:13: thesauriert und diskreditiert was wir ja alle gemeinsam nicht wollen die wir fensterlos Demokratie oder der aleatorischen Damen.

01:34:21: Dann ist es so dass auch bei der Namensgebung des Münchner Bürgerparlament uns dieser Sachverhalt sehr wohl bewusst war.

01:34:27: Ich könnte mich jetzt darauf rausreden dass das kein einzelner entschieden hat das war tatsächlich so also es war ein Prozess der Entscheidungsfindung in dem wir,

01:34:36: gruppenintern extrem demokratisch vorgegangen sind das heißt die haben nämlich verschiedene Begriffe gesammelt die in dir den geben könnten verschiedene Namen,

01:34:44: und haben uns dann des Verfahrens des systemischen konsensieren es bedient und nachdem alle Beteiligten an dieser Projektgruppe in dem damaligen Stadium.

01:34:54: Sozusagen dann abgestimmt hatten zu den verschiedenen küssen war tatsächlich der Begriff des Bürgerparlament der Begriff mit dem geringsten Widerstand,

01:35:02: also dass wir das eben beim systemischen konsensieren ist dass man ihn nicht den Content findet man versucht den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden die die Nepal.

01:35:11: Die Entscheidung zu treffen mit der die die Gruppe insgesamt am relativ besten mitgehen kann und das Ergebnis war eben das eben das Projekt ist das Münchner Bürgerparlament Eis

01:35:20: könnte ich sein dass wir unseren Abbiegungen bestimmte Dinge nicht auf dem Schirm hatten das weiß ich schon gar nicht mehr es ist zu lang her die jetzt aufkommen und geht deswegen also zu meiner Freude seiner völligen anderen Namensgebung führen würden,

01:35:32: ist aber bereits in im Stadion bringt gekommen wo wir praktisch nicht mehr hinter unserer Entscheidung zurück können,

01:35:37: wo es so ist dass wir praktisch das unter dem Namen bereits geleistet haben und wir praktisch auch nicht mal eben so an wie bei irgendwelchen komischen Marken

01:35:45: mich mal eben so wo die Männer den Namen ändern könnten was es ist bereits zu spät das gibt es 13 in ungefähr.

01:35:50: Das vielleicht auch mal einfach weil ich jetzt praktisch schon über ein Jahr meiner wird mir überaus wertvolle Lebenszeit in dieses,

01:35:57: steckt habe und sehr viele Abende Nachmittage Vormittage damit verbracht haben das Projekt mit voranzubringen,

01:36:04: und es ist ein ähnlichen bei Kindern wenn man erstmal investiert hat ist man gebunden,

01:36:08: vielleicht auf dem deswegen Post rationalisierer ich jetzt diese Entscheidung also ich werde sie noch mal anders begründen obwohl vielleicht der wahre Grund warum ich diesen Begriff des Bürgerparlament verteidige Gartentag ein rationaler Grund ist und gar nichts irgendwie.

01:36:21: Sinnvolles ist sondern einfach nur ganz subjektiv mit meiner verlorenen lieben Zeit möglicherweise viel investierten Lebenszeit zu tun hat dann.

01:36:31: Man kann ja es wenn man die Frage etwas anders stellt kann man ja nicht fragen wenn man sich vorstellen kann dass solche gelösten Bürgerversammlungen eigentlich in der Lage sind auch sehr schwerwiegende Entscheidungen,

01:36:44: wozu Braten oder vielleicht sogar schon zu entscheiden,

01:36:47: kannst du die Frage da wir ja da noch nicht sind wir können allenfalls also die sehr sehr Low Level Methode des bürgergutachten bisher,

01:36:55: wo meistens auch sie ja sein ich mal vorsichtig nicht ganz so geladen da wäre und sehr lokale Fragen nur entschieden sind und ihm nicht die Schwergewichte unseres politischen Lebens und unseres politischen Entscheiden.

01:37:06: Wieder also nicht sicher also die Frage auch so bisschen strategischer Art wie kommen wir denn dahin und im Zuge dieser Strategie also wenn man jetzt so ein komisches Projekt macht mir mit dem Münchner Bürgerparlament sind ja zwei Strategien denkbar die eine Strategie die denkbar ist dass man sagt

01:37:20: also wie nennen das bewusst ganz defensiv weil die wollen praktisch bei der Wahrheit bleiben,

01:37:24: dass wir im Moment ja einen ein absolut experimentelles Programm haben ein AX absolut example Stadion wo wir auch selber sagen sie sind auch Lernende wir probieren Dinge aus,

01:37:33: bin selber noch gar nicht sicher dass das Verfahren in seiner derzeitigen Form überhaupt stabil genug läuft und seriös genug ist um wirklich schwerwiegende Entscheidungen z.b. mit der Münchner Bürgerschaft,

01:37:43: eine gute Entscheidung zuzuführen ne also,

01:37:45: ganzer Vorstellung wir greifen auf vorhandene bewertet fahren zurück aber wir selber sind selber noch unsicher und deswegen sollten wir einen sehr defensiven Nachnamen wählen das wäre also denk.

01:37:56: Ihre andere Sichtweise ist natürlich wenn man sich und dazugehörige ganz offensichtlich,

01:38:02: ein Mensch ist ja eigentlich bereits genügend Vertrauen in den Prozess hat dass ich sage ich kann mir vorstellen dass der Prozess in dieser oder jener Form tatsächlich belastbar ist also dass ihr tatsächlich,

01:38:16: in der Lage ist dass wir Entscheidungen die wir politisch zu treffen haben an durchgerosteter Geräte eines schönen Tages abtreten,

01:38:24: auch wenn ich mir voll bewussten zusammen mit meinen mitmachen und mitgestalten Projekt Mitgliedern dass alle die allermeisten Menschen oder Gesellschaft da deutlich vorsichtiger werden undeutlich was wir respektieren das also das wieder,

01:38:36: das glauben was vielleicht andere zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt einfach noch nicht glauben das ist ja alles andere wäre albern also wir sind da vielleicht zuversichtlicher oder vielleicht doch einfach blauäugiger,

01:38:47: alles andere und glauben das also ernsthaft wenn wir das aber glauben können kann kann ja auch ein Strategie sein dass wir praktisch dem Projekt einen Namen geben,

01:38:55: das schon im Namen andeutet dass wir glauben dass das Projekt also ein Charakter hat wo wir dann eines schönen Tages dass ich Licht,

01:39:04: die diesen großen Bürger versammlungs Format,

01:39:09: eine Menge zutrauen und diesen dieses nackte pure zutrauen dieses nackte pure Menschen vertrauen kann man eben auch begrifflich ausdrücken und dann ist es praktisch so dass der Begriff eine Abfuhr Schuss ist.

01:39:20: Das ist ein großes Mann sagt wir machen erstmal ein Begriff und dann müssen wir Nacharbeiten das ist sozusagen wir setzen uns ein abstraktes Ziel das schon begrifflich Inbegriff des Bürgerparlament zum Ausdruck kommt,

01:39:29: und dann müssen wir halt natürlich auch das Einlösen auch wenn es bewusst ist dass dieses einen vielleicht ein jahrelanger jahrzehntelange

01:39:36: jahrhundertelange Prozess ist bis wir dann das Versprechen dass wir da einmal gegeben haben eingelöst habe.

01:39:43: Wenn man will kann man sagen die ganze Demokratie ist ein so ein Versprechen ich stehe z.b. also ich bin ja Teilzeit Hegelianer auf dem Standpunkt.

01:39:50: Dass die Französische Revolution ein Versprechen gegeben hat dass ihr bisher nicht eingelöst eingelöst eingelöst haben,

01:39:57: nur nicht dass Ihr alle drei ungleiche werden in unserer Funktion als Bürger das ist das große Versprechen der der französischen Revolution

01:40:03: das auch weit über das Demokratieverständnis der Antike hinausgeht wo er eben zehn bis 15% der Bevölkerung nur sogenannte Vollbürger waren und der große claim

01:40:13: französischen Revolution ist tatsächlich dass ihr alle frei und gleiche werden wir alle gemeinsam mitbestimmen und das wurde dann halt sehr schnell wieder einkassiert

01:40:21: und er seitdem sitzen wir auf diesem ungelösten Versprechen auf diesen ungedeckten Scheck und Reiher das wünschte Bürgerparlament ein minimaler,

01:40:28: und sehr defensiv gedacht da,

01:40:32: Beitrag auf dem Weg gleich da hin dass wir uns da mehr zutrauen also dass er die großen alten Versprechen der französischen Revolution auf sehr gute sehr einvernehmliche Art einlösen,

01:40:40: und insofern gar nicht wir diejenigen die dieses Versprechen machen sondern sie alle leben in einem und eingelösten versprechen ob wir wollen oder nicht also französischen historisches Fakt.

01:40:51: Dieses Leiden an der an der an dem auseinandertreten zwischen zwischen Versprechen der Demokratie,

01:40:58: und dann reale Umsetzung ist ein sehr reales leiden dass wir halt bisher noch nicht aufgelöst haben und da sind wir am Experimentieren die können das am besten machen und da ist halt sozusagen dass mich,

01:41:08: kann ein sehr bescheidener Beitrag ein sehr lokaler kleiner Versuch schritte vielleicht in die richtige Richtung zu machen vielleicht ist es aber auch die falsche wie gesagt lieben ist Versuch und Irrtum man kann nur Dinge ausprobieren und dann sieht man wohin es einfach kann man wieder weitere Schlüsse ziehen.

Über diesen Podcast

?Macht:Los! ist der kleine Podcast zur aleatorischen Demokratie und Deliberation. Er beschäftigt sich mit Beteiligungs- und Entscheidungsverfahren, bei denen die stimmberechtigten Mitglieder per Los bestimmt werden. Das deutsche Urmodell dazu ist die "Planungszelle", international als "Citizens' Jury" bekannt. Eine ähnliche, derzeit sehr populäre Methode ist der "Bürgerrat".

?Macht:Los! berichtet von solchen aleatorischen Verfahren und diskutiert Sach- und Fachfragen dazu, bspw. zu Details der Auslosung, zur Definition von Betroffenen, zu Gefahren der Einflussnahme durch Dritte, zu Präsentation und Umsetzung von Beratungsergebnissen.

Host ist der Journalist Timo Rieg, der zu Fragen der (aleatorischen) Demokratie bisher drei Bücher veröffentlicht hat und die Website https://www.aleatorische-demokratie.de betreibt.

Eine Übersicht aller bisherigen Episoden und aller Gesprächsgäste gibt es auf https://www.machtlos.net

"Aleatorisch" kann man mutig mit "ausgelost" übersetzen, es kommt vom Lateinischen "alea", zu Deutsch "der Würfel", bekannt aus der Wendung "alea iacta est" ("der Würfel ist geworfen", übertragen: die Entscheidung ist gefallen).

von und mit Timo Rieg

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